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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

Der König und die Krüppel (Teil 2)

Was hatte er gemeint? Was machten sie bloß? Und wie waren sie nackt?

Sie schaute ihn fragend an. Es konnte nicht das sein, was sie dachte. Wer stand vor der Tür?

Seine Augen wanderten zur Seite, und er lauschte weiterhin. Konnte er alles bis draußen hören und wissen, wer es war? Dann bedeutete es, dass die Person draußen sie ebenfalls bis herinnen hören konnte. Wieso hätte er ihr sonst sagen sollen, leise zu sein?

"Wer?" formte sie mit den Lippen, ohne einen Laut von sich zu geben.

"Zoila. Saul.", formte er zurück, gerade als es wieder an der Tür klopfte. Ugh.

"Malachi, benimm dich!", sagte sie nun lauter.

Einen Moment wirkte er überrascht, doch er ließ sich schnell darauf ein. "Warum? Gefällt dir mein Fehlverhalten etwa nicht?"

Ihr Gesicht brannte. "Nein ..."

"Dein Körper sagt etwas anderes."

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