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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
149 Chs

Brücken bauen

Penerjemah: 549690339

Als Saul sie verließ, hatte Ravina das Gefühl, als würden alle sie beobachten, während sie vorbeigingen – sie urteilten über sie und hatten Mitleid. Sie ekelten sich vor ihr; nicht nur, weil sie nun ein Mensch war. Sie war es gewohnt, dass die Leute über sie urteilten. Das sollte nichts Neues sein, doch sie konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass sie am liebsten weglaufen wollte. Irgendwohin, wo es weit und sicher war, fernab von den prüfenden Blicken der Menschen.

Sie blickte sich nach einem Fluchtweg um, doch ihre Augen waren trüb. Sie fühlte sich schwindlig und übel, die Gesichter vor ihren Augen verschwammen. Trotz der Unschärfe fiel ihr ein Lächeln auf.

Georgia. Sie winkte ihr zu und kam dann zu ihr herüber. "Ravina", lächelte sie.

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