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Evas Gambit

Penulis: B_Mitchylle
Fantasi
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Ringkasan

Hüte dich vor dem Zorn der betrogenen Frau! .... Im Angesicht eines vernichtenden Verrats versucht Evelynn Rosetta verzweifelt, die Zeit zurückzudrehen. Doch ihre Bemühungen erweisen sich als mehr als aussichtslos, da sie im Körper einer Frau gefangen ist, die kurz davor steht, sich der Night's Courtship anzuschließen, einem gefährlichen Spiel mit tödlichen Einsätzen und einem unwiderstehlichen Preis - der Braut des berüchtigten Vampirs Maximilian Knight. Von bitterem Hass getrieben, schwört Eve, alles zu tun, was nötig ist, um die Macht zu erlangen, die sie für ihre Rache braucht, selbst wenn das bedeutet, dieses törichte Spiel zu gewinnen und einen völlig Fremden zu heiraten. Nur scheint dieser "Fremde" zu wissen, wer sie wirklich ist. ... Von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht, hat Maximilian Knight sein wahres Ich vor der Welt verborgen und Jahrhunderte in stiller Verzweiflung ertragen. Doch gerade als er am Rande der Hoffnungslosigkeit steht, taucht eine Frau mit einem bekannten Gesicht auf. Maximilian schwört, dass er alles tun wird, um sie zu retten. Selbst wenn dies bedeutet, eine trotzige Zauberin zu heiraten, die wild entschlossen ist, diejenigen zu vernichten, die sie verraten haben. Das Spiel ist eröffnet. Eve wagt einen Schachzug. Für ihre Rache wird sie alles riskieren. ...... Tags: #slowburnromance #strongfemalelead #strongmalelead #norapeorabuse #r18 Andere Romane: The Lycan's Sin: COMPLETED Rosie's Games: IN BETRIEB Das Cover ist von mir. Instagram: @b.mitchylle Discord: MitchyMitch#3750

tagar
10 tagar
Chapter 1Tod der bösen Herrin

Evelynn Rosetta hat es nicht kommen sehen.

In einem Moment trank sie noch mit ihrem Geliebten, dem Kaiser von Valtara, Kaiser Ronald de Regulus, und unterhielt sich über seine Heldentaten, und im nächsten lag sie auf dem Boden, ohne Magie und mit einem Dolch im Bauch.

Sie lag da, umgeben von sieben Menschen, die sie für ihre Freunde hielt.

Evelynn blinzelte, sie hatte erwartet, dass sie erschüttert aussehen würden. Vielleicht würden sie ein wenig Schuldgefühle zeigen, wenn sie sahen, wie die Frau, die ihnen geholfen hatte, alles zu erreichen, was sie wollten, verblutete.

Aber das taten sie nicht.

Das Lächeln in ihren Gesichtern sprach Bände.

Sie lächelten ihr zu, als hätten sie ihren Tod all die Jahre vorausgesehen.

Der Mann hingegen, den sie im Laufe der Jahre zu lieben gelernt hatte, sah sie an, als sei sie eine Unannehmlichkeit.

"W-warum?", stotterte sie. Das Gift in ihrem Körper nahm ihr langsam die Fähigkeit, ihre Gliedmaßen zu bewegen.

"Evelynn... meine liebste Evelynn...", eine Frau mit weißem Haar und schwarzem Lippenstift ließ sich auf den Boden sinken und kam näher zu Evelynn. Sie berührte Evelynns Wange, ihre kalten Finger jagten Evelynn Schauer über den Rücken. "Sterben, ohne es zu wissen, ist besser."

"Michaela, lass sie. Sie wird bald dem Gift erliegen", sagte ein Mann in einem schwarzen langen Mantel. Er war jemand, den Evelynn vor mehr als hundert Jahren gerettet hatte. Der Untote, der Vampir Lucious. Irgendwann einmal hatte Evelynn ihn als ihren jüngeren Bruder betrachtet.

Jahrelang dachte Evelynn, dass diese Menschen ihr den Rücken freihielten. Für sie waren sie der Trost in ihrer chaotischen Welt. Ihre Anker, diejenigen, die sie menschlich hielten.

Der Verrat kam unerwartet.

Der Verrat tat weh.

"Hört auf meine Worte!" sagte Ronaldo. Er stand immer noch nicht weit von ihr entfernt und trank ein Glas Wein, als ob die Frau, mit der er jahrelang geschlafen hatte, die Frau, die ihm geholfen hatte, die Krone zu erringen, nicht vor seinen Augen verblutete.

Der Holzboden ihres kleinen Hauses war durch ihre Zauberei geheizt worden, aber heute Abend fühlte er sich kalt an. Alles um sie herum wurde noch kälter, als sie seinen lässigen Gesichtsausdruck anstarrte.

"Evelynn, die böse Herrin, ist tot. Sie wurde erwischt, als sie versuchte, den Imperator zu töten. Evelynn hat ihren Imperator verraten." Er machte eine absichtliche Pause.

"W-warum?", brachte sie die Kraft auf, die sie noch hatte, um zu sprechen. Sie wollte wissen, warum er es wagen würde, sie zu verraten. Warum sie?

"Lasst uns allein", sprach der Kaiser.

"Kommst du zurecht?" fragte Amara, eine weitere von Evelynns Freundinnen, den Imperator, und die Sorge stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie berührte Ronaldos Arm.

"Sie kann mich nicht berühren", sagte Ronaldo. "Nicht mit diesem Körper."

Die anderen nickten und gingen, ihre Schritte hallten in der kleinen Hütte wider, in der Evelynn in den letzten Jahrzehnten gelebt hatte.

Ihr Blick fand Ronaldos Augen. Der Mangel an Emotionen in seinem Gesicht stach ihr ins Auge.

All die Jahre war dieser Mann der Einzige, der bei ihr war.

Ronaldo kniete nieder.

"Es tut mir leid", sagte er. Wie konnte er diese Worte sagen, nachdem er sie erstochen hatte?

"Ein Kaiser entschuldigt sich nie", sagte sie, und ihre Stimme zitterte.

"Du bist nicht länger ein Freund."

Sie blinzelte verwirrt mit den Augen. Wenn sie keine Freundin war... was war sie dann?

"Evelynn.... Du bist eine Bedrohung." Sein Blick wurde kompliziert. Zum ersten Mal glaubte sie, Schuldgefühle in seinen braunen Augen zu erkennen.

Doch sie verschwand so schnell wie sie gekommen war.

"Der Krieg ist zu Ende. Ich habe gewonnen - wir haben gewonnen. Aber ich kann jemanden wie dich nicht am Leben lassen, ich kann nicht zulassen, dass jemand, der mein Reich in einem Wimpernschlag zerstören könnte, überlebt", fügte er hinzu.

"Ich würde niemals..."

"Schhh-", er legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Du bist ein Monster geworden, Eve..."

Ein Ungeheuer, sagte er?

"Die Macht hat dich korrumpiert", seufzte Ronaldo.

"Ich habe es für dich getan." Warum sollte jemand wie sie, die keine Familie hatte, die ein Waisenkind war, die auf der Straße aufgewachsen war, nach Macht streben? War es nicht, weil sie dem vergessenen Prinzen des Reiches helfen wollte, der ihr einst ein Stück Brot gegeben hatte? Sie begann zu husten, Blut rann ihr von den Lippen.

Ihr Herz brach, als sie sich langsam an den Hals fasste und die Schlüsselkette berührte, die er ihr einst geschenkt hatte, als sie ihren ersten gemeinsamen Krieg gewonnen hatten.

"Du..." Wieder begann sie zu husten. Es war, als hätte ihr jemand mit einem Schwert die Brust durchbohrt und sie rücksichtslos verdreht. Sie blinzelte, und eine Träne lief ihr über die Wangen.

Sie wollte die Macht nur, um ihm zu helfen, um ihnen zu helfen.

"Du, die böse Herrin?", schüttelte er den Kopf, die Lippen zu einem spöttischen Lächeln verzogen. "Du hast diese Menschen getötet, weil du Eva wolltest. Es war unnötig, mich in deine Taten hineinzuziehen."

"Nein-"

"Es hat keinen Sinn, zu sprechen." Er stand auf und schaute auf die Tür ihrer Holzhütte. "Sie sind hier..."

Wie aufs Stichwort sprang die Tür auf, und Ritter, die Evelynn nicht erkannte, stürmten in ihr Haus.

"Die Hexe ist hier!" Ronaldos Stimme dröhnte. "Zieht sie nach draußen..."

"Nein", versuchte Evelynn sich zu bewegen, aber sie konnte nichts tun. Ein Gift, das alle Magie in ihrem Körper aussaugte, war etwas, das jede Zauberin leicht töten konnte.

Nur sie nicht.

Die böse Herrin Evelynn Rosetta war keine einfache Zauberin.

Während das Gift jeden anderen mit Leichtigkeit töten würde, machte es sie nur unfähig, ihre Magie einzusetzen, unfähig, sich mit Zauberei zu verteidigen.

Zwei starke Arme hoben sie auf, und sie spürte, wie ihr Körper den kalten, harten Boden verließ. Dann überfiel das Licht ihre Sinne.

Sie hörte Schreie, Jubel und Menschen, die ihren Namen riefen.

"Tötet die böse Herrin!"

"Tötet die böse Herrin!"

Evelynn runzelte die Stirn. Die Sonne brannte in ihren Augen, doch sie konnte alles genau hören. Die Flüche und den Jubel über ihr baldiges Ableben.

Was war nur los? fragte sie sich.

Sie, die dem Kaiser geholfen hatte, das Reich zu vereinen, wurde jetzt wie ein Feind behandelt. Sie hatte ihm zur Seite gestanden, als er nichts hatte.

Als sie vor acht Jahren das Reich eroberten, versprach er, sie nach dem Krieg gehen zu lassen, er versprach, ihr ein Leben fernab des Palastes, fernab von Intrigen und Blut zu ermöglichen.

Er hat es ihr gegeben.

Acht Jahre lang hatte sie am Rande des Waldes gelebt. Alleine.

*BANG*

Evelynn spürte, wie ein fester Gegenstand ihren Kopf traf.

"Du Hexe! Du hast mein Kind getötet!"

"Du trinkst das Blut meines Kindes, um deine Jugend zu erhalten!"

"Stirb! Eitle Hexe!"

Sie hatte nichts von alledem getan, wollte Evelynn sagen.

"Stirb, Hexe!"

"Schlag ihr den Kopf ab!"

"Töte sie!"

"Verfüttert sie an die Hunde!"

Der Jubel ging weiter, und der Spott wurde immer lauter.

Sie wusste zwar nicht, was vor sich ging, aber eines war ihr klar. Diese Leute hassten sie für etwas, das sie nicht getan hatte.

Die einst geachtete Zauberin war jetzt nichts weiter als eine verhasste Schurkin.

Wann hatte sich das alles geändert?

Sie öffnete die Augen, und zum letzten Mal sah sie in die Augen des Mannes, den sie ihr ganzes Leben lang respektiert und als Freund behandelt hatte.

Ronaldo de Regulus.

Einen Moment lang sah er bedauernd aus. Dann lächelte er.

"Die böse Herrin hat nicht nur die Kinder des Reiches entführt! Sie hat mit den dunklen Mächten zusammengearbeitet, ihren Kaiser verraten und dunkle Magie eingesetzt, um ihre Jugend zu erhalten!" sagte Ronaldo. "Ich, der erste Imperator des Menschenreiches, werde nun ein Urteil fällen!"

Er hob seine Hand, bevor er fortfuhr. "Tod!"

Der Jubel der Anwesenden hallte wider.

"Tod der bösen Herrin!"

Alle fingen an zu skandieren.

Evelynn schloss die Augen, als sie an den Schlüssel dachte, der um ihren Hals hing. Sie spürte, wie seine Temperatur anstieg und ihre Haut verbrannte.

Ein Leben für ein Leben, sagte sie innerlich.

Bald wurden die Gesänge der anderen um sie herum leiser. Ihr Bewusstsein driftete ab.

Der Zauber hat gewirkt, dachte sie. Sie war in die Vergangenheit gegangen, um alles zu ändern.

Sie ging in die Vergangenheit, um all jene, die sie verraten hatten, dafür bezahlen zu lassen.

Sie erwartete, sich in der Vergangenheit wiederzufinden, um das Unrecht umzuschreiben.

Stattdessen fand sie sich in einer seltsamen Kutsche wieder... in einem Körper, der nicht ihr eigener war.

....

Anda Mungkin Juga Menyukai

Verheiratet mit dem grausamen Prinzen

[Reifer Inhalt] Es war nicht Islindas Plan, einen verletzten Fae im Wald zu retten, und schlimmer noch, er entpuppt sich als königliche Person, Prinz Valerie vom Sommerhof, Erbe und Kronprinz des Throns von Astaria. Aber die Menschen waren misstrauisch gegenüber diesen jenseitigen Kreaturen, während die Fae auf die Menschen herabblickten und sie als minderwertige Wesen betrachteten. Zwischen Islinda und dem Prinzen lagen Welten, aber das hielt sie nicht davon ab, sich ineinander zu verlieben. Leider konnte Prinz Valerie nicht ewig in der Menschenwelt bleiben und musste in sein Reich zurückkehren, mit dem Versprechen, zu ihr zurückzukommen. Und sie glaubte ihm. Doch dann kommt stattdessen der andere. Der dunkle, grüblerische, rücksichtslose und doch gefährlich gut aussehende Prinz Aldric wird von allen gefürchtet. Selbst als wilder Krieger und Sohn des Königs von Astaria wird Aldric sein Recht auf den Thron verweigert und er ist verflucht, wegen seines dunklen Erbes niemals seinen Platz einzunehmen. Von innen heraus verdreht und ohne Zuneigung, tut Prinz Aldric das, was er am besten kann: Unheil stiften. Er hat Islinda gefangen genommen - die Frau, die die Aufmerksamkeit seines Bruders auf sich gezogen hat. Er stahl sie aus ihrer Heimat für seine grausamen Zwecke. Wenn er schon nicht den Thron haben konnte, so konnte er doch wenigstens mit der Geliebten seines Bruders spielen. Seine neue Beute. Islinda hasste ihn. Sie hasste ihn dafür, dass er ihr alles wegnahm, was sie mit dem Sommerprinzen hätte haben können. Er ist der Schurke. Jetzt wurde sie in die schmutzige Politik am Hofe von Astaria hineingezogen, ganz zu schweigen davon, dass sie die kalten Spiele des Prinzen überlebte. Aber alle Hoffnung ist noch nicht verloren, denn der grausame Prinz kann sie verführen, so viel er will, aber das, was er sich am meisten wünscht, wird er nie bekommen. Geliebt zu werden. Er würde niemals ihr Herz bekommen! Oder könnte er das? ________ "Was kannst du mir bieten, kleiner Mensch?", grinste er langsam und grausam. Sie würde so ein wunderbares Spielzeug abgeben. "Bitte", flehte sie ihn an, Tränen sammelten sich in ihren Augen, "lass mich einfach gehen." "Gut", sagte er achselzuckend, als wäre es eine einfache Bitte, "Du kannst gehen." "W-was?" Sie krächzte und konnte es kaum glauben. "Kleiner Mensch, du wirst schnell merken, dass ich meine Meinung ändere." Diese Worte klangen barmherzig, doch sie konnte die Bedrohung dahinter spüren. Aber meinte er das wirklich? Islinda wartete nicht ab, um das herauszufinden, sondern setzte zum Sprint an. Wenn es auch nur die geringste Chance gab, dass er seine Meinung änderte, dann würde sie sie nutzen. Sie würde die Hoffnung noch nicht aufgeben. Sie wusste nicht, warum, aber Islinda warf nach einer Weile einen Blick über die Schulter, und das Blut wich aus ihrem Gesicht, als sie sah, was ihr bevorstand. Oh nein, sie hatte gerade einen schrecklichen Fehler gemacht. Das war niemals Freiheit. Es war eine Jagd. Und sie wurde einfach zur Beute. _________ Hinweis: Dies ist ein düsteres Fantasy-Buch und der männliche Hauptdarsteller ist ein Bösewicht, also erwarten Sie keine fluffige Romanze. Was könnt ihr erwarten? Tod, Blut, starke sexuelle Spannung und explizite Szenen. Außerdem ist es kein umgekehrter Harem. Geschenk Zauberschloss = 5 Bonuskapitel! Komm, lass uns eine wilde Jagd machen!

Glimmy · Fantasi
Peringkat tidak cukup
353 Chs

Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

Verliebt in den König der Bestien

[Reth pirschte sich an sie heran, das Kinn gesenkt, so dass der Schatten, den sein harter Kiefer warf, den dicken Pelzkragen seiner Weste streifte. Sein Haar war ihm bei dem Handgemenge über die Augen gefallen, so dass er sie dadurch wie ein Löwe im Gras ansah. Mit jedem Schritt erinnerte sein anmutiger, rollender Gang sie an ein Raubtier, das sich an seine Beute heranpirscht. Obwohl der Waldboden mit Zweigen und Blättern übersät war, gab er keinen Laut von sich. "Wer bist du?" stammelte Elia und wich mit erhobenen Händen zurück. Er kam ihr Schritt für Schritt entgegen, bis sie hart gegen den Baum hinter ihr stieß - und blieb erst stehen, als er über ihr aufragte, so breit, dass seine Schultern und seine Brust eine Wand vor ihr bildeten. Sie konnte die Hitze seiner Haut in der kühlen Nachtluft spüren. "Ich bin der Leonische König." Seine Stimme war ein dunkler, heiserer Schotter. Hinter ihm erhob sich ein Chor aus Keuchen, Heulen und zustimmendem Gezirpe von den Zuschauern. "Und du bist?" "Elia", hauchte sie. "Elia", knurrte er, lehnte sich näher heran und brachte den Duft von Kiefernholz und Regen und den Moschusgeruch von etwas eindeutig Männlichem mit. "Ich bin Reth." Er sagte den Namen mit einem seltsamen, gutturalen Räuspern in der Kehle. "Ich bin der König der Bestien. Ich bin Clanführer, und ich bin der Alpha von WildWood. Aus der Menge hinter ihm ertönten mehrere Knurrlaute, aber er ignorierte sie. Elia schluckte, als er sich zu ihr hinunterbeugte, bis seine Kinnlade ihre Wange berührte. "Ich bin der König", sagte er, "und du wirst meine Gefährtin sein." Der Wald hinter ihm brach aus. ****** Elia ist eine arme Universitätsstudentin, bis zu der Nacht, in der sie in die Welt der Anima entführt wird - regiert von Menschen, deren uralte Herzen mit dem Blut von Tieren pulsieren. Dort wird sie in einen Kampf auf Leben und Tod gezwungen. Doch als Elia überlebt und sich weigert, ihren letzten Gegner zu töten, muss der König entweder Elia selbst töten oder sie als seine Gefährtin nehmen. Reth, der brutale König der Bestien mit dem Blut von Löwen, schockiert alle, als er die schwache, menschliche Elia zu seiner Königin erwählt. Er verspricht ihr alle Annehmlichkeiten seines Reichtums und seiner Stellung - aber er ist sich sicher: Sie wird nicht sein Bett wärmen. Er wählte sie aus, um diejenigen zu besiegen, die ihn in die Enge treiben wollten, um seine Leonische Linie mit den Wölfen zu vermischen. Elia braucht die Hilfe der Anima, um stärker zu werden und sie gut zu regieren. Doch die rachsüchtigen Wölfe sehen in ihr nur einen schwachen Menschen, der ihnen Schande gebracht hat. Während Elia und Reth sich näher kommen, sind die Wölfe entschlossen, sie zu vernichten. Werden Reth und Elia sich ihre Gefühle füreinander rechtzeitig eingestehen, um für das Königreich - und ihr Leben - gegen den bösartigen Wolfsstamm zu kämpfen? Oder werden die Wölfe Elia töten und den Thron an sich reißen? [Erwachsener Inhalt - keine sexuelle Gewalt] Titelbild mit bezahlter urheberrechtlicher Genehmigung verwendet. Illustriert von Aenaluck - sieh dir mehr wunderschöne Kunst an und unterstütze sie auf www.patreon.com/aenaluck

AimeeLynn · Fantasi
Peringkat tidak cukup
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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

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