Tochter und Schwiegersohn sind vereint

"Ist Qiao Nan verrückt geworden? Warum sollte sie in einem Anfall von Ärger mitten in der Nacht alleine zurückgehen und sich selbst in Gefahr bringen?"

"Ist es wirklich so ernst? Es gibt hier nicht so viele schlechte Menschen. Ihr wird schon nichts passieren." Ding Jiayi war fassungslos. Darüber hatte sie gar nicht nachgedacht.

Qiao Zijin lächelte spöttisch. "Wenn es nicht so viele Schurken gäbe, warum bräuchten wir dann so viele Polizisten? Und jemanden wie Zhai Sheng erst recht nicht. Siehst du nicht jeden Tag Nachrichten im Fernsehen? Weißt du denn nicht, wie die Welt da draußen ist?"

Keine Schurken?

Die Welt war voll von ihnen.

Qiao Nan hatte wirklich den Verstand verloren!

"Okay, wir sollten uns nicht selbst verrückt machen. Es gibt vielleicht Schurken, aber Qiao Nan ist sehr viel Glück beschieden. Wir können nur hoffen, dass unser Familie kein Unglück trifft." Qiao Zijin massierte sich die Stirn. "Ihr zustößt etwas zu, so unmöglich wie ein Lottogewinn."