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VON MEINEM EX ZURÜCKGEWIESEN, VON SEINEM CHEF GENOMMEN

[ENTHÄLT REIFEN INHALT! ] (Lies wenigstens die ersten fünfzehn Kapitel, bevor du es wegwirfst) . Anna Sui erwacht aus ihrem betrunkenen Zustand und sieht, wie ihr Freund sie am Vorabend ihrer Hochzeit mit ihrer besten Freundin betrügt. Anna war so untröstlich, dass sie aus dem Haus rannte, aber durch eine unglückliche Wendung des Schicksals hatte sie einen One-Night-Stand mit einem völlig Fremden. . AUSZÜGE, "Anna, wo bist du? Ich versuche schon seit Stunden dich anzurufen, warum ignorierst du meine Anrufe?" Ihr Stirnrunzeln vertiefte sich. "Lass mich in Ruhe Mack, du kannst weiter mit Nari zusammen sein, das ist mir egal." Schrie sie. "Ach bitte hör auf Anna. Du bist meine Freundin und ich verlange es zu wissen. Sag mir nicht, dass du mit einem anderen Mann zusammen bist Ann. Hast du vergessen, dass heute unsere Hochzeit ist?" Bevor Anna etwas sagen konnte, wurde ihr das Telefon entrissen. "Sie gehört jetzt mir. Wenn du von jetzt an anrufst oder störst, was mir gehört, kannst du in der Hölle schmoren." Er erhob sich und warf das Telefon zur Seite. . (IM WETTBEWERB UM DIE FEDER DES AMORS. Unterstütze das Buch, indem du es zur Bibliothek hinzufügst und mit dem Kraftstein abstimmst.)

Kourtney_Sspears · Urbain
Pas assez d’évaluations
159 Chs

DIE FORMALE SCHÖNHEITSKÖNIGIN VERWANDELT SICH IN EIN DIENSTMÄDCHEN

Translator: 549690339

Nari wischte die Schweißperlen von ihrer Stirn, während sie den Boden schrubbte. Der Arbeitstag hatte sie erschöpft. Paul, dieser lästige Assistent von Noah, und auch Mack, luden meist mehr Arbeit auf sie ab als auf die anderen Mädchen.

Sie wusste nicht, wie lange sie das noch aushalten musste, um ihr altes Leben zurückzugewinnen. Sie war es satt, so leben zu müssen. Eine Flucht und ein Neuanfang waren unmöglich; Noah hatte ihr jeden Ausweg versperrt.

Seit Wochen war sie nicht mehr online gewesen – kein Internet. Sie konnte mit niemandem Kontakt aufnehmen. Ihr letztes Telefon war ihr gestohlen worden, irgendwo auf dem düsteren Heimweg zur bruchbündigen Bleibe, in der sie nachts hausen mussten.

Sie hatten nichts, um sich Essen zu kaufen, abgesehen von den Essensresten, die Noah ihnen am Ende eines jeden Arbeitstages zukommen ließ. Wenigstens verhungerten sie nicht – das Essen reichte gerade für einen Tag.

Chapitre verrouillé

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