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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urbain
Pas assez d’évaluations
248 Chs

Serena's Morgen

Serena erwachte schlagartig, aufgeschreckt von dem plötzlichen Lärm und Tumult um sie herum. Ihre Augen blitzten auf, ihr Herz schlug heftig, und als sie sich umwandte, sah sie Jane, die über ihr schwebte und sie sanft rüttelte. Serena rieb sich müde die Augen und versuchte sich zu orientieren. "Was passiert hier?", erkundigte sie sich mit einer Stimme, die noch von Schlaf schwer war.

Es war die erste Nacht seit langem, in der sie solch friedlichen Schlaf gefunden hatte. In ihren Träumen war ihr Vater wieder erschienen, so wie früher, seine Gegenwart tröstlich und vertraut. Sie konnte fast noch fühlen, wie seine Hand liebevoll über ihr Haar strich, eine Geste, die ihr stets Sicherheit vermittelt hatte. Diese Erinnerung hielt noch an, als sie erwachte, und ein schwaches Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Die Ruhe jedoch wurde jäh von Janes dringlichem Ton durchbrochen.

Chapitre verrouillé

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