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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Urbain
Pas assez d’évaluations
281 Chs

Ein Spukhaus

Als der Wagen vor dem imposanten Haus zum Stehen kam, konnte Serena nicht anders, als dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Das Gebäude ragte wie ein Schatten auf, seine hohen, dunklen Fenster starrten sie wie leere Augen an. Selbst wenn sie seinen Ruf nicht gekannt hätte, hätte sie gezögert, bevor sie einen Fuß hineinsetzte. Jetzt, da sie wusste, dass sie der Person gegenüberstand, die wahrscheinlich den Tod ihres Vaters und ihrer Großmutter inszeniert hatte, saß ihr das Gefühl des Grauens tief in den Knochen.

"Ich mag diesen Ort nicht", murmelte Mahi, und ihre Stimme klang besorgt. Sie warf einen nervösen Blick auf die efeuüberwucherten Wände und die rissigen Steinstufen und trommelte mit den Fingern ängstlich auf das Armaturenbrett. "Es sieht aus wie ein Spukhaus."

"Ich auch nicht", gab Serena zu und zwang sich zu einem kleinen Lächeln. "Aber das ist schon okay. Die Lebenden sind gruseliger als die Geister, nicht wahr?"

Chapitre verrouillé

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