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Verheiratet mit meinem Milliardär-Stiefbruder

Am Tag ihrer Hochzeit mit ihrer Jugendliebe erhielt Natalie Ford ein unerwartetes Geschenk: eine Heiratsurkunde. Darin stand, dass sie bereits mit einem völlig Fremden verheiratet war - Aiden Handrix. Während die Hochzeitsgäste sie weiterhin verspotteten und beleidigten, beschloss ihr Geliebter Ivan, sie zu verlassen und stattdessen ihre Halbschwester Briena zu heiraten. Zu allem Übel wurde sie auch noch aus ihrem Haus geworfen. Um ihre Unschuld zu beweisen, gab es für Natalie Ford nur eine Möglichkeit: Sie musste diesen mysteriösen Aiden Handrix finden und der Sache auf den Grund gehen! Am nächsten Tag gab es eine Neuigkeit im Fernsehen. Justine Harper, die Erbin der reichsten Familie in Bayford, kehrte nach Hause zurück. Natalies Augen verengten sich auf dem Fernsehbildschirm. Warum sieht dieser Mann genauso aus wie der Mann auf dem Bild meiner Hochzeitsurkunde? Auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer besagten Hochzeit beschloss sie, ihm zu folgen und ihn persönlich zu fragen. "Sind Sie verheiratet?" "Nein." "Hast du einen Zwillingsbruder?" "Nein?" "Haben Sie zufällig den Namen Aiden Handrix gehört?" "Nein." "Wer zum Teufel bist du dann? "Dein Bruder." "Warte, was?" "Ja. Jetzt pack deine Sachen und komm mit mir nach Hause." Erst bekam sie aus heiterem Himmel einen Ehemann und jetzt einen Bruder mit demselben Gesicht? Hatte Gott Klone erschaffen und sie ihr mit unterschiedlichen Beziehungen angeboten?

Sera_b17 · Urbain
Pas assez d’évaluations
280 Chs

Alptraum

In dem düsteren Raum hinter den verrosteten Eisenstangen hockte ein junges Mädchen, etwa sechzehn oder siebzehn Jahre alt, in der dunkelsten Ecke. Ihr Gesicht war zwischen ihren angezogenen Knien vergraben, und sie presste die Hände fest über ihre Ohren, während sie schluchzte. Ihr langes, zerzaustes Haar fiel nach vorne und schützte sie vor dem Grauen, das sich vor ihren Augen abspielte.

"Ahh... lass mich... tu mir nicht weh... rette mich... es tut weh..."

Die gequälten Schreie eines Mädchens in der gegenüberliegenden Zelle erreichten ihre Ohren und jagten ihr Schauer über den Rücken. Sie wollte fliehen, doch es gab keinen Ausweg; sie war hinter den dicken Eisenstangen gefangen.

Die schmerzvollen Schreie des anderen Mädchens vermischten sich mit dem höhnischen Gelächter der Männer, die sie malträtierten - ihr Spott war grausam und unerbittlich.

"Dich gehen lassen? Du bist wertlos. Niemand wollte dich kaufen, jetzt bist du nur noch für unseren Gebrauch da."

Chapitre verrouillé

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