webnovel

Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
704 Chs

Keine Kinder

Bevor allzu viel Zeit verstrich, kamen Jori und die restlichen Gefährten bei Rain zu Hause an. Sie versammelten sich zum Dinner, zusammen mit Rains Schwestern. Obwohl die Stimmung dank des Essens ausgelassen war, lag noch ein anderer Ausdruck in ihren Gesichtern;

Ihre Besorgnis spiegelte Rains eigene Unruhe wider, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Ihre gemeinsame Furcht war begründet in der tiefen Angst vor den Schrecken, die aus den unergründlichen Tiefen des Meeres aufsteigen könnten. Das Mysterium der Unterwasserwelt barg eine einzigartige Art von Grauen, das sie alle verunsicherte.

Rains größte Sorge galt der Sicherheit seiner geliebten Schwestern. Doch fand er sich in einem entmutigenden Kreislauf des Sorgens wieder, in dem er sich unaufhörlich Gedanken über ihr Wohl machte. Als ihm die Sinnlosigkeit dieser belastenden Gedankenspiele bewusst wurde, schob er diese beunruhigenden Ideen energisch beiseite.

Chapitre verrouillé

Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com