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Lass dich von mir bearbeiten…

?: „Ha. Das sind ziemlich harte Worte für ein erstes Treffen."

Ak: „Ich habe schon zu viel von dir gehört."

?: „Denkst du etwa, dass du mich schon vorher mal getroffen hast? Wo hast du es denn schon mal von mir gehört?"

Ak: „Ich muss es wohl verdrängt haben, weil es wohl Unnötige Gedanken waren."

?: „Nötig genug, dass du sie jetzt wieder ansprichst."

Ak: „Ich war nie hier. Nie bei dir. Ich wollte es, ja, aber meine Gründe dafür haben sich geändert."

?: „Das stimmt schon Akio. Du bist das erste Mal hier. Und dann direkt so unhöflich und grob."

Ak: „Dann sag mir doch gleich, woher du meinen Namen kennst, solange du noch reden kannst."

?: „Kein Grund für Gewaltandrohungen, mein kleiner Wütender Zornträger."

Ak: „Du weißt davon?"

?: „Von dem Mal des Zorns? Ich weiß alles über dich. Alles, was du selbst glaubst über dich zu wissen. Du warst nicht der Einzige, der etwas über seinen Gegenüber gelesen hat."

Ak: „Du hast von mir gelesen?"

?: „Nein, nicht direkt. Ich habe dich gelesen Akio. Ich kenne deinen Namen, deine Geschichte, deine Vorlieben und deine Ängste. Ich weiß auch, dass du Widersprüchliche Erinnerungen hast Akio. Ich habe alles über dich in Erfahrung bringen können, während du in meinem Buch gelesen hast."

Ak: „Du sagst, dass es dein Buch ist? Ich wusste doch, dass diese Buch nicht normal ist."

?: „Ja, mein Lebenswerk, dass sich selbst schreibt. Du hast meine Schattenseiten gesehen und auch meine Schokoladenseite. Du hast mich sogar schon nackt gesehen."

Ak: „Ist doch nicht meine Schuld, wenn du solche Bilder von dir machen lässt und die dann auch noch in ein Buch packst."

?: „Ist das so? Hast du dich den nicht geschämt, mich so zu sehen? Fandest du es nicht aufregend? Du wolltest doch weiterlesen und mehr erfahren!?"

Ak: „Da solltest eigentlich du dich für schämen. Ich fand es einfach nur Krank, was da über dich stand. Mehr nicht."

?: „Hat es dir nicht gefallen?"

Ak: „Kannst du das etwa nicht in mir lesen?"

?: „Du hast dich so sehr vor der Liebe und der Lust verschlossen, mein kleiner Akio, dass ich keinen Zugang darauf habe."

Ak: „Du hast doch eben noch gesagt, dass du alles von mir weißt. Von Vorlieben und dergleichen. Was versuchst du mir zu entlocken?"

?: „Es stimmt, das habe ich gesagt. Doch deine Vorlieben haben nichts mit deiner Form der Liebe zu tun."

Ak: „Was für eine Form der Liebe?"

?: „Das ist nicht mein Thema. Meine Schwester würde liebend gerne mit dir darüber reden, doch nicht ich."

Ak: „Und wieso bin ich denn überhaupt hier? Und wo bin ich hier?"

?: „Du bist in mir. Wir sind in mir. In Mir und meinem Buch der Liebe. Manche kennen es auch als das Buch der Liebenden."

Ak: „Ekelhaft. Schon klar, dass es als gefährlich eingestuft wurde…"

?: „Aber aus den falschen Gründen. Ich weiß auch, warum genau du hier bist." 

Ak: „Ach ja? Ich habe den Grund vergessen. Das letzte was ich noch weiß war, dass ich dich bezahlen lassen wollte."

?: „Du kannst mich schlagen wie du willst. Wenn es deine Reize erfüllt und dich befriedigt bin ich gerne dein Püppchen."

Ak: „Selbst meine Rachegedanken machst du zu so etwas Widerlichem!?"

?: „Rache? Das ist doch keine Rache Akio. Du bist Wütend auf mich…"

Ak: „Da hast du verdammt Recht!"

?: „Wütend, dass du nichts über die Liebe weißt, die ich habe. Ich habe das Wissen, die Techniken. Ich bin die Lust, die du verschmähst."

Ak: „Das…ist so nicht richtig."

?: „Und wenn es doch so falsch ist was ich sage, wieso schlägst du mich dann nicht endlich?"

Ak: „Weil du nicht mehr stehen oder reden kannst, wenn ich mit dir fertig bin!"

?: „Kleine dumme Ausreden. Du bist Wütend und frustriert. Doch nicht wegen mir. Du hast sie entwischen lassen. Du hast sie nicht verstanden. Du hast nach Antworten gesucht, um sie zu verstehen. Sie war in deinem Kopf immer etwas Besonderes. Sie hätte die eine für dich werden können, doch du hattest Angst. Angst sie zu verlieren, wenn du ihr näherkommen willst. Angst abgelehnt zu werden. Angst, dass es niemals funktionieren würde oder dass sie dich im Stich lässt. Habe ich nicht recht Akio?"

Ak: „Ich habe keine Angst! Ich weiß doch, dass das nichts für mich ist. Was weiß ich schon, was Liebe ist?"

?: „Und deswegen bist du doch zu mir gekommen. In der Hoffnung, antworten darauf zu bekommen, aber ich muss dich leider enttäuschen Akio."

Ak: „…"

?: „Es gibt so etwas wie ein Wundermittel für Liebe nicht."

Ak: „Ich habe nie nach so etwas gefragt."

?: „Aber du hast darüber nachgedacht. Es wäre das Einfachste, nicht? Wenn du ihr deinen Willen aufsetzen kannst? Das Problem wäre gelöst und ihr müsstet euch niemals trennen. Eure kleine Süße Gruppe würde erhalten bleiben und alles wäre wie du es dir immer gewünscht hast und noch besser."

Ak: „Das stimmt doch gar nicht! Nichts davon!"

?: „Je mehr du dich dagegen wehrst, desto mehr zeigst du nur, wie Recht ich damit habe Akio. Fällt dir das nicht auf? Du kannst mich nicht belügen, ich habe dich schließlich gelesen Akio."

Ak: „Es war doch nur ein Gedanke! Das hätte ich niemals auch nur ausgesprochen. Ich hätte den Gedanken doch eh später abgelehnt. Außerdem geht das sowieso nicht."

?: „Wer behauptet das?"

Ak: „Du!?"

?: „Oh, wie wenig du doch verstehst Akio. Es stimmt, es gibt kein Wundermittel für die Liebe, aber es gibt genug andere Wege. Die Nymphe kennt jeden Weg zur Liebe. Auch deinen."

Ak: „Was? Was soll das sein? Was für ein Weg?"

?: „Bist du interessiert Akio?"

Ak: „Ich weiß nicht. Ist es das richtige?"

?: „Es führt doch zu deinem Ziel. Wie soll es dann schon falsch sein?"

Ak: „Aber ich kann ihr doch nicht den Willen aufzwingen. Sophie würde das niemals gutheißen!"

?: „Endlich hast du ihren Namen gesagt."

Ak: „Ist das wichtig? Wusstest du den nicht auch bereits durch meine Erinnerungen?"

?: „JA, ich kenne die Kleine aus deinem Kopf, doch nur so, wie du sie kennst. Ich habe hier keine Recht darauf ihren Namen als erste auszusprechen."

Ak: „Ist wohl einer deiner Regeln hier."

?: „Du hast ihren Namen genannt und damit ihre Essenz hier manifestiert. Sie wird erreichbar und wird spüren, wie du ihren Namen rufst."

Ak: „Wie soll das ablaufen? Was muss ich machen?"

?: „Also bist du doch interessiert?"

Ak: „…Ich brauche nur die Information darüber."

?: „Du weißt doch, was du tust Akio, oder nicht? Ich habe es schließlich gesehen. Gegen die Meinungen der anderen, gegen deine eigene Gruppe und gegen deine eigenen Eltern. Nur für deinen Willen. Es passt zu dir." 

Ak: „…Da wirke ich glatt wie ein Rebell."

?: „Gut gesagt, Bursche. Wen interessiert schon der Wille der unwissenden?"

Ak: „Ja, es ist ja nur für den Anfang. Es macht es mir doch nur leichter."

?: „Ach Akio. Endlich hast du dich beruhigt. Wir können es endlich machen."

Ak: „Ja, ich bin bereit es zu erhalten, was auch immer es ist."

Akio legt sich auf den Boden und schläft ein. Die Nymphe streicht Akio durch Haar und legt seinen Kopf bequem auf ihren Schoß. Er öffnet wieder seine Augen. Der Kopf liegt weich, der Himmel ist klar und Rosa. 

Akio schläft sanft auf dem Schoß der Nymphe. Er redet ein wenig im Schlaf.

Ak: „Ich kann es nicht ab, dass alle nur von Liebe reden. Ich will das doch gar nicht. Diese ekelhafte Lust, die alle Menschen verlangen. Sie sexualisieren einfach alles, sogar die Kinder und die Tiere."

?: „Ach Akio, mein kleiner armer Akio…Du hast die Liebe einfach noch nicht verstanden."

Sie streicht ihm weiter durchs Haar.

Ak: „Wieso bin ich der Einzige, der es scheinbar nicht versteht? Wie soll ich sie nur verstehen? Wie kann ich Sophie endlich verstehen?"

?: „Alle deine Probleme entstehen doch nur, weil du die andere Seite nicht verstehen kannst."

Ak: „Ich versuche doch schon alles. Ich will es doch verstehen."

?: „Du wirst es nie so verstehen können wie sie. Du wirst niemals die Gefühle eines anderen so fühlen, wie sie es fühlt. Doch die Nymphe kann dir helfen. Die Nymphe kennt alle Wege zur Liebe…und zum Verständnis…"

Akio dreht sich im Schlaf und fällt vom Schoß der Nymphe. Er landet mit dem Hinterkopf direkt auf dem Boden. Doch als er sich auf seinen Bauch dreht spürt Akio ein Reihe von bisher unbekannten Gefühlen.

 

Er sieht sich um, doch die Nymphe ist nicht mehr dort, wo er sie zuletzt gesehen hatte. Er blickt nach unten. Er spürt einen kleinen Windhauch an seinem Bauch. Er sieht nach unten. Sein Shirt ist…nach oben gerutscht? Er sieht noch einmal auf seinen Bauch.

Ak: „Bin ich wirklich so fett? Verdammt. Ich hätte den zweiten Nachtisch nicht essen sollen. …Niemals essen sollen."

Akio fasst sich an seinen Bauch an. Er streicht ein wenig über seinen Bauch.

Ak: „Wieso ist der so glatt? Meine Haut ist ja so weich. Wo sind meine Haare hin?"

Akio streicht immer weiter über seinen Bauch, als er auf einmal auf seine Hände blickt.

Ak: „Die sind ja viel kleiner als in meiner Erinnerung. Und auch schon wieder so weich."

Akio packt sich immer weiter überall an. Trotz seinem kleinen Bauchspeck sind seine Rippen gut zu spüren. Er streichelt seinen Bauch, als auf einmal…

Ak: „AH…Warum tun meine Nippel auf einmal weh?"

Er sieht zum ersten Mal auf seine Brust. 

Ak: „Das sind keine Brustmuskeln, die sind nicht so groß. Das sind Brüste. Wieso habe ich Brüste? Was ist mit meiner Stimme los?"

?: „Na, überrascht?"

Ak: „Was? Wo bist du? Was ist hier los?"

Die Nymphe schleicht sich von hinten an Akio heran und packt Akio an seine neu gefundenen Brüste.

?: „Gefällt es dir, wenn ich das so mache?"

Ak: „NEIN VERDAMMT! WIESO HABE ICH DIE? SEIT WANN HABE ICH DIE?"

?: „Sprich doch nicht so von deinen Mädels. Willst du lieber meine Größe haben?"

Ak: „Ich will das gar nicht! Mach die wieder weg!"

?: „Aber wieso? Du wolltest doch wissen, was Mädchen fühlen, was Frauen fühlen."

Ak: „So war das sicher nicht gemeint."

?: „Ach nicht? Zu Schade. Dafür ist es jetzt zu spät!"

Ak: „Mit jedem Schritt, den du machst, gehst du einen Schritt zu weit."

?: „Das ist aber Schade, dass du so denkst."

Ak: „…"

?: „Ich will dir doch nur helfen."

Ak: „HELFEN? INDEM DU DAS MIT MIR MACHST?"

?: „Jetzt beruhig dich doch. Deine Mal des Zorns ist schon fast komplett gefüllt."

Ak: „Das merke ich schon selbst. Am besten lasse ich alles raus, was sich bis dahin da drin gesammelt hat, indem ich dir deine Fresse einschlage. Dann machst du das Rückgängig."

?: „Und noch immer so gewaltbereit. Man kann die Dinge auch friedlicher lösen."

Ak: „Mir reichts mit dir! Hör auf!"

?: „Was hast du vor, kleiner Akio? Oder sollte ich sagen, kleine Akia? Akina? Wie willst du heißen?"

Ak: „Ich bin Akio! Es hat sich nichts geändert!"

?: „Alles hat sich geändert. Dein ganzer Körper, deine Stimme, deine Hormone und auch dein…"

Ak: „Er…er ist weg."

?: „Oh ja Akio. Nichts an dir ist mehr wie bei einem Mann."

Akio steht auf, komplett am Ende seiner Nerven und geht mit strammen Schritten auf die Nymphe zu. Akio taumelt und fällt fast nach Hinten.

Ak: „Was ist das? Wieso kann ich nicht geradeaus gehen?"

N: „Hast du es etwa immer noch nicht verstanden Akio? Du bist jetzt eine Frau."

Ak: „Was soll das schon heißen? Es ändert doch nicht, wer ich bin."

N: „Es ändert einfach alles Akio."

A: „Das wirst du wieder ändern!"

N: „Ne, kein Bock!"

Ak: „Aber ich will!"

N: „Das wird nichts."

Ak: „Mach mich wieder normal!"

N: „Nein heißt Nein meine Süße!"

Akio wird ganz rot im Gesicht.

Ak: „Nenn mich doch nicht so…"

N: „Oh, du magst es also auch mal die Süße zu sein!?"

Ak: „Nein! Ich mag das gar nicht…"

N: „Sei doch mal ehrlich zu dir selbst Akio."

Ak: „Ich will nicht mehr mit dir reden!"

N: „Bist du jetzt etwa Sauer? Habe ich was falsch gemacht?"

Ak: „Hmpf…"

N: „Aiai Akio. Schon wieder so zickig?"

Ak: „Hmpf…Ich bin Wütend auf dich!"

N: „Oh ja, das sagtest du bereits. Das Östrogen schlägt wohl schon stark ein."

Ak: „Du beraubst mich meiner Freiheit."

N: „Dann mach doch was dagegen."

Ak: „Das werde ich auch."

?: „Hast du jetzt noch Zweifel?"

Akios Augen werden dunkler und wandeln sich von Rosa zu Rot. Er kneift seine Augen zusammen und ballt seine Fäuste.

Ak: „Meine Magie ist immer noch vorhanden! Und damit werde ich dir jetzt den Arsch versohlen!"

?: „Was für ein versautes Mädchen du doch bist, Akio. Mir den Arsch versohlen. Was für eine gute Einleitung."

Akio steht vor der Nymphe und seine Hand pulsiert. Das Blut pumpt immer mehr in seine Hand. Die Magie sammelt sich in seinen Fäusten.

?: „Oh, ein Hauch von Erde. Und was ist das andere?"

Ak: „Das ist Gravitationsmagie!"

Akio schleudert seine Hand direkt auf die Nase der Nymphe zu. Mit einem starken Impuls fällt die Nymphe nach hinten. Akio taumelt und fällt auch nach hinten.

Akio beißt seine Zähne zusammen. Er blickt auf seine Hand, die ihm auf einmal unfassbar weh tut. Akios Fingerrücken ist komplett blau. 

Ak: „Das kann nicht sein…Meine Hand…sie ist gebrochen."

Die Nymphe steht auf, wischt sich den Dreck von ihrem Kleid ab und hält sich selbst an die Nase. Sie blickt zu Akio.

N: „Ich wurde schon für mein eigenes Vergnügen stärker geschlagen."

Akio bricht in Tränen aus. 

Ak: „Meine Hand! Meine Scheiß Hand ist gebrochen."

N: „Du hast es wohl komplett übertrieben Akio. Als Frau kannst du nun mal nicht so fest zuschlagen, wie ein Mann."

Ak: „Was hat das damit zu tun? Ich verstehe nicht was du mir sagen willst."

N: „Der Körper einer Frau ist nicht für Gewaltakte deiner Art gebaut, meine kleine. Der Körper einer Frau ist zerbrechlich und viel Feinfühliger. Mit deiner Grobschlächtigen Art kommst du hier nicht weit. Lass mich deine Hand sehen."

Ak: „Ich will nicht, dass du mir hilfst."

N: „Jetzt werde bloß nicht Zickig!"

Ak: „Das hast du doch aus mir gemacht! Meine Gedanken sind durcheinander. Ich weiß nicht was ich fühle und ich kann nicht mal normal geradeaus gehen. Meine Nippel tun mir weh und der Wind an meinem Bauch nervt mich unglaublich. Ich kann nicht geradestehen und muss mich immer nach hinten beugen. Ich will nicht mehr! Mach mich wieder normal! Ich fühle mich Fett und unattraktiv!"

N: „Bist doch eine ganz hübsche geworden."

Ak: „Behandle mich doch nicht so oberflächlich!"

N: „Es ist wohl vollendet Akio. Es ist nicht deine Belohnung, aber deine Lektion."

Ak: „Ich will nicht. Ich will nicht. Lass mich doch einfach in Ruhe! Ich brauche deine dummen Lektionen eh nicht. Ich schaffe alles was ich will auch alleine."

N: „Und was ist dein nächster Plan?"

Ak: „Ich bringe dich unter die Erde und mache das hier rückgängig!"

N: „Du wagst es mich mit meinem eigenen Element zu bedrohen? Mich unter die Erde bringen?"

Ak: „Was soll das heißen?"

N: „Ich, die Herrscherin der Erde und des Windes werde solch ein Frevel nicht erdulden."

Ak: „Na sieh mal an, eine selbst ernannte Herrscherin. Warst du nicht die Herrscherin der Perversen und Verdorbenen?"

N: „Ich hielt das hier lange für ein klangstarkes Vorspiel, aber du gehst zu weit, wenn du mich als Herrscherin beleidigst."

Ak: „Ich schaffe es ja wohl selbst die Götter zu provozieren. Du schmutzige Göttin des Drecks!"

N: „Noch redest du so, aber in wenigen Minuten wirst du es noch bereuen."

Ak: „DANN MACH SCHON! Zeig mir doch mal was anderes außer deine schwachen Punch-Lines!"

Die Nymphe legt ihre Hände auf den Boden und kratzt ein wenig in der Erde. Sie wirft die Erde hoch und zeigt danach augenblicklich mit dem Finger auf Akio. Die Erde fliegt direkt auf Akio zu, der sich, währenddessen selbst vorbereitet hatte. 

Akio kratzt an der Luft und hält sie in seinen Fingern fest. Er grinst die Nymphe an, während die Erde auf ihn Zufliegt. Die Erde ist kurz vor Akio, als er auf einmal seinen Arm weiter nach unten zieht. Die Erde fällt direkt wieder zu Boden. Zusammen mit der Erde fällt auch Akio.

N: „Ah, so sieht das also aus, wenn du Magie verwendest."

Ak: „Das war nicht mal der Anfang. Das war nur ein Versehen."

Akio steht wieder auf und streckt seine Finger der rechten Hand aus. Er sieht seine Hände wieder an.

Ak: „Was für zarte, schöne Hände. So schmal und klein. Was soll das? Ich werde…"

N: „Du wirst gar nichts mehr tun Akio."

Akio blickt durch seine gespreizten Finger und sieht sich die Nymphe dadurch an. Seine Augen werden schwach und fallen ihm fast zu. Akio sieht noch, wie die Nymphe auf ihn zukommt. Mit jedem blinzeln ist sie auf einmal näher. Akio schließt die Augen und fällt nach hinten.

Ak: „Ich kann nicht mehr…Ich werde…dich…"

Die Nymphe steht bereits hinter Akio, während er nach hinten fällt. Sie fängt Akio auf und legt ihn sanft wieder auf den Boden. Sie legt Akio wieder auf ihren Schoß. Sie lehnt sich leicht nach vorne und flüstert Akio etwas ins Ohr.

N: „Ist das nicht schön Akio?"

Ak: „Es ist so schön."

N: „Liebe muss nicht immer Sexuell sein."

Ak: „Muss nicht sexuell sein."

N: „Jeder versteht und fühlt sie anders. Nur meine Schwester versteht das nicht."

Ak: „…Versteht das nicht…"

N: „…Akio?"

Ak: „Ha?"

N: „Es würde mich freuen, dir die Schönen Seite der Liebe zu zeigen. Ich würde gerne…"

Ak: „Ich mache was du willst…Meine Göttin."

N: „So weit musst du nicht gehen. Ich will nur deine Hilfe…"

Ak: „Ich weiß nicht…dein…Name…"

N: „Ich habe viele Namen Akio, aber du kannst mich einfach nur Emphalia nennen."

Ak: „Emphalia."