Cheng Ches Augen funkelten, als er hörte, wie Jiahui ihn verteidigte.
Song Ning tätschelte Jiahui den Arm. "Du bist so rechtschaffen. Warum errettest du Cheng Che dann nicht von seinem Leid?"
Jiahui fragte beiläufig: "Wie?"
Song Ning lächelte. "Du kannst einfach seine Freundin werden. Wäre das nicht die Lösung für sein Problem? Du kannst ihn davor bewahren, jeden Tag von Mu Chen schikaniert zu werden. Sogar die Großmutter neckt ihn und sagt, er sei nicht fähig, ihr eine weitere Schwiegertochter zu schenken. Jiahui, du bist so rechtschaffen, du solltest dich beeilen und Cheng Che aus seinem Elend erlösen..."
Wie erwartet, sagte Jiahui instinktiv: "Sicher, ich werde es nicht ablehnen, anderen zu helfen..."
Song Ning ergriff sofort die Gelegenheit. Sie ergriff Jiahuis Hand und sagte zu Cheng Che: "Cheng Che, sie hat eingewilligt!"
Cheng Che, der nicht wusste, was er antworten sollte, lächelte nur unschuldig.
Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com