Shen Liangchuan runzelte tief die Stirn, ein Ausdruck von Schmerz und Hoffnungslosigkeit auf seinem Gesicht.
Er murmelte etwas Unverständliches.
Qiao Lian spürte, wie Sheng Liangchuan mit einem immer festeren Griff ihre Hand zu zerdrücken schien.
Nachdem er seinen Satz gemurmelt hatte, spannte sich sein Kiefer an und er schien einen Albtraum zu erleben.
In diesem Zustand wirkte Shen Liangchuan so zerbrechlich, dass es unmöglich war, unfreundlich zu ihm zu sein.
Qiao Lian hielt weiterhin seine Hand fest und nach einer Weile beruhigte er sich.
Sie bemerkte, dass sein Gesicht fiebrig rot war und legte die Hand auf seine Stirn. Sie war erleichtert, dass seine Körpertemperatur leicht gesunken war.
Plötzlich wurde ihr bewusst, dass Song Cheng den Raum verlassen hatte, auch wenn sie nicht bemerkt hatte, wann. Erneut waren sie beide allein im Zimmer.
In der Stille hörte sie Song Chengs Worte nachklingen, die sie verwundert auf Shen Liangchuan starren ließen.
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