Xiao Qiao, bitte verlass mich nicht (2)

Qiao Lians Pupillen verengten sich schlagartig. Sie wandte sich Song Cheng zu. "So ernsthaft? Ich komme sofort rüber! Bitte warte auf mich!" Song Chengs Gesichtsausdruck verhärtete sich. Nachdem er aufgelegt hatte, verlor er keine Zeit mehr mit weiteren Worten und stieg ins Auto. Während er mit hoher Geschwindigkeit davonfuhr, machte er einen weiteren Anruf.

Dieser Blick...

Wenn sie sich nicht verhört hatte, hatte er gesagt, dass Shen Liangchuan im Krankenhaus lag.

Warum war er im Krankenhaus?

Sie runzelte die Stirn, während sie Qiao Yi mit Unterstützung der Haushälterin ins Wohnzimmer schob. "Schwester, geht es Schwager gut?" fragte Qiao Yi plötzlich.

Beim Hören dieser Worte biss Qiao Lian auf ihre Lippen. Plötzlich wurde ihr angst und bange.

Obwohl er sie nicht gut behandelt hatte, konnte sie nicht aufhören, sich um ihn zu sorgen.

Doch sie lächelte, als sie Qiao Yi antwortete: "Natürlich geht es ihm gut, was denkst du denn?"