Als Qiao Lian sich endlich einigermaßen von dem Schock erholt hatte, sah sie, dass Shen Liangchuan unsicher taumelte.
Sie eilte nach vorne, um ihn zu beruhigen, und sah noch einmal auf das Obstmesser, das in seine Brust gestochen worden war.
Obwohl die Messerklinge in seinem Körper steckte, spürte sie einen stechenden Schmerz, als ob ihr Herz gerade durchbohrt worden wäre.
"Shen Liangchuan...", ihre Lippen bebten, als sie nervös sprach, dann sah sie, wie er leicht die Augenbrauen hochzog.
Qiao Lian fühlte sich, als ob sie völlig zusammengebrochen wäre und nicht wusste, was sie tun sollte.
In diesem Moment kam Tante Li aus ihrem Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Als sie die Situation sah, war sie zu Tode erschrocken. "Mein Gott! Herr! Sir!"
Sie stürzte ängstlich nach vorne.
Vielleicht war es ihre scharfe Stimme, die Qiao Lian völlig zurückschrecken ließ. Plötzlich kam sie wieder zur Besinnung und rief: "Beeilung! Rufen Sie 911!"
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