Ihre Worte erschütterten die Welt um ihn herum.
Shen Liangchuan fühlte einen Schock, war überwältigt von Erstaunen und Überraschung und stand wie versteinert da. Ungläubig musterte er die Frau vor sich.
Für gewöhnlich zeigte sie sich ihm gegenüber unterwürfig und lächelte gefällig, doch dieses Lächeln war nun vollends erloschen. Ihr kleines Gesicht war verkrampft, ihr Blick so eisig, als schaute sie auf einen Fremden.
Ihre gnadenlosen Worte hatte sie beiläufig ausgesprochen, als würde sie lediglich sagen: „Es ist Zeit zum Frühstück."
Diese Qiao Lian kannte er nicht.
Das Gefühl erinnerte ihn schmerzlich an die Zeit vor acht Jahren.
Er presste das Kinn fest zusammen und durchbohrte sie mit seinem eiskalten Blick. Doch tief in seinem Inneren brodelte ein wirres Gefühl aus Wut, Entsetzen und vor allem Traurigkeit.
Er war schon wieder von ihr betrogen worden.
Dieses Mal tat es weitaus mehr weh als damals, vor acht Jahren.
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