Vor acht Jahren war der Dunst in Peking noch nicht so schlimm.
An jenem Tag schien die Sonne.
Es waren nicht viele Leute im Café, und so konnte er sie sofort sehen, als er ankam.
Er stand still vor dem Café und beobachtete sie.
Sie war genauso, wie er sie sich vorgestellt hatte: schön, auffällig und voller Leben. Genau wie eine kleine Sonne.
Er hielt sein Telefon nervös in der Hand. Er wollte ins Café eintreten, aber zögerte.
Er sollte nicht hineingehen, er sollte sie hassen. Hassen...
Doch am Ende konnte er seiner Sehnsucht nach ihr nicht widerstehen. Er drückte die Tür des Cafés auf und trat ein.
In diesem Augenblick telefonierte sie. Gelangweilt saß sie auf dem Sofa, was zeigte, dass sie abgelenkt war.
Er wusste nicht, was die Person am anderen Ende der Leitung sagte, aber sie lächelte und antwortete: "Ja, ich bin in Peking." Sie stützte ihr Kinn mit einer Hand und als sie geendet hatte, wanderte ihr hübscher Blick zur Tür des Cafés.
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