Qiao Lian ergriff sofort Shen Liangchuans Hand, als sie dies bemerkte.
Er war wohl sehr verärgert darüber, dass sein Jugendfreund ihn verraten hatte.
Sie biss sich auf die Lippe und betrachtete die beiden anderen Männer. Verlegen sagte sie schließlich zu Shen Liangchuan: „Schatz, ich muss auf die Toilette. Kommst du mit?"
Offensichtlich wollte sie Shen Liangchuan aus der Situation herausführen, um ihn vor weiteren Spötteleien zu bewahren.
Shen Liangchuan runzelte die Stirn. Als er erkannte, dass sie ihn schützen wollte, stand er auf.
Gerade als sie gehen wollten, hielt Lu Nanze sie auf.
Er deutete auf Li Chenyu und sagte zu Shen Liangchuan: „Herr Shen, Sie beide sind doch Kindheitsfreunde. Auch wenn es dieses Mal nicht geklappt hat, kann es doch ein nächstes Mal geben, oder?"
„Warum setzen Sie sich nicht? Lassen Sie uns zusammen etwas trinken. Warum eilen Sie so, zu gehen? Hege Sie Groll gegen Herrn Li?"
Er säte Zwietracht.
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