"Athena... ich möchte dich heiraten... Ich liebe dich."
Athena war sprachlos, als sie Vladimirs Worte hörte. Es fiel ihr schwer, darauf zu antworten. Aber tief in ihrem Inneren fühlte sie sich von seiner Aufrichtigkeit berührt. Trotz ihrer tragischen Vergangenheit offenbarte dieser Mann seine Gefühle für sie, gestand seine Liebe und seinen Wunsch, sie zu heiraten.
"Du musst mir jetzt nicht antworten. Nimm dir Zeit, Athena. Ich möchte nur, dass du weißt, wie viel du mir bedeutest. Ich werde um dich kämpfen... egal was passiert."
Nachdem er das gesagt hatte, ließ Vladimir sie aus seiner Umarmung los. Mit gerötetem Gesicht machte sich Athena auf den Weg zu ihrem Zimmer, ohne zurückzublicken. Ihr Herz schlug immer noch wild, als sie die Tür hinter sich schloss.
"Verdammt, ich weiß nicht, ob das noch richtig ist", murmelte Athena und seufzte tief.
Sie ging zu ihrem Bett und setzte sich. Immer wieder musste sie an drei Personen denken – Dominique, Vladimir und Sasha.
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