webnovel

Süße Rache mit meinem Mafia-Alpha

(Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung!) "Es war ein Deal mit dem Mafiaboss, einem obersten Alphatier im Verborgenen." Eine Abmachung mit der Mafia, der Familie Petrov, war der Zeitpunkt, an dem ihr Leben eine verdrehte Wendung nahm. Nachdem sie ihre Eltern und ihre Freiheit verloren hatte, wollte Adeline sich rächen. Ihr erster Schritt bestand darin, sich mit dem nächsten Don einer rivalisierenden Mafiagruppe einzulassen, und was könnte die Familie Petrov mehr erzürnen, als herauszufinden, dass sie einen Deal mit dem Kuznetsov-Erben gemacht hatte? Cäsar Romanowitsch Kusnezow, die russische Mafia, die von den Menschen oft "Zar" genannt wird, war der einzige Mann, der ihre Feinde zu Fall bringen konnte. Doch Adeline war sich der bizarren Verbindung zwischen den beiden nicht bewusst. Caesar wünschte sich nichts sehnlicher als Macht - er wollte Angst einflößen und seine Feinde beherrschen. Aber das war, bis er die erzwungene Frau seines Feindes traf. Faszination, Nervenkitzel und das Bedürfnis, sie zu vernichten... Stellen Sie sich seine Überraschung vor. Er würde nicht davor zurückschrecken, die ganze Welt zu verbrennen, wenn es das wäre, was Adeline wünschte. Aber als Gegenleistung wollte Caesar nichts weiter als einen Kuss von seiner Gefährtin! --- Wie du mich kontaktieren kannst: >>>Instagram: peachbunbun999 >>>Discord: peachbunbun999 auf Instagram folgen ^^

PeachBunBun · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
240 Chs

Sie ist in Bewegung!

Adeline nickte und nahm auf seinem Schoß Platz. Sie wurde fest an seine Brust gedrückt, seine Hände ruhten auf ihren Hüften.

"Adeline, denkst du etwa, ich würde dir nichts hinterlassen?" fragte Caesar, der sie durchdringend ansah.

Adeline schluckte. Sie erkannte, dass er eine andere Art von Antwort erwartete. "Du würdest das tun?"

"Bist du dir etwa unsicher?" Caesars Daumen strichen über ihre Unterlippe, seine Finger lagen unter ihrem Kinn.

"Würdest du das?" fragte Adeline, echtes Interesse in ihrer Stimme.

"Würde ich das?" Er lächelte schief. Caesar knabberte an ihren Lippen, küsste ihre Seiten, ihre Wangen und bis zu ihrem Ohr. Er flüsterte: "Ich würde alles für dich aufgeben, falls du das noch nicht wissen solltest."

"Wenn du anrufst und mir sagst, dass du mich brauchst, bin ich im Handumdrehen bei dir." Sein heißer Atem umspielte ihre Haut, und er schnurrte an ihrer Schulter, während er seine Hand unter ihr Shirt schob und ihren Rücken streichelte.

Chapitre verrouillé

Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com