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Süße Rache mit meinem Mafia-Alpha

(Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung!) "Es war ein Deal mit dem Mafiaboss, einem obersten Alphatier im Verborgenen." Eine Abmachung mit der Mafia, der Familie Petrov, war der Zeitpunkt, an dem ihr Leben eine verdrehte Wendung nahm. Nachdem sie ihre Eltern und ihre Freiheit verloren hatte, wollte Adeline sich rächen. Ihr erster Schritt bestand darin, sich mit dem nächsten Don einer rivalisierenden Mafiagruppe einzulassen, und was könnte die Familie Petrov mehr erzürnen, als herauszufinden, dass sie einen Deal mit dem Kuznetsov-Erben gemacht hatte? Cäsar Romanowitsch Kusnezow, die russische Mafia, die von den Menschen oft "Zar" genannt wird, war der einzige Mann, der ihre Feinde zu Fall bringen konnte. Doch Adeline war sich der bizarren Verbindung zwischen den beiden nicht bewusst. Caesar wünschte sich nichts sehnlicher als Macht - er wollte Angst einflößen und seine Feinde beherrschen. Aber das war, bis er die erzwungene Frau seines Feindes traf. Faszination, Nervenkitzel und das Bedürfnis, sie zu vernichten... Stellen Sie sich seine Überraschung vor. Er würde nicht davor zurückschrecken, die ganze Welt zu verbrennen, wenn es das wäre, was Adeline wünschte. Aber als Gegenleistung wollte Caesar nichts weiter als einen Kuss von seiner Gefährtin! --- Wie du mich kontaktieren kannst: >>>Instagram: peachbunbun999 >>>Discord: peachbunbun999 auf Instagram folgen ^^

PeachBunBun · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
240 Chs

Ich ekele dich an, nicht wahr?

Das frühe Morgenkonzert der Vögel durchbrach die Stille, während die ersten Sonnenstrahlen durch eine kleine Lücke in den halbgeöffneten Vorhängen das Zimmer streiften.

"Caesar!" Adeline fuhr wie vom Blitz getroffen aus dem Bett, kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn. Ihr Brustkorb hob und senkte sich unter schweren Atemzügen.

Sie wandte sich nach rechts, um nach Caesar zu sehen, doch der Anblick des leeren Platzes neben sich ließ sie in Enttäuschung versinken. Sie musste nun akzeptieren, dass die Ereignisse der vergangenen Nacht nur ein Traum gewesen sein konnten.

Caesar war nicht in das Zimmer gekommen. Er hatte sie nicht liebevoll umarmt und sie hatte keine tröstenden Küsse von ihm bekommen. Nein, alles war lediglich ein vorübergehender Traum gewesen – ein Wunsch, der unerfüllt blieb, denn der Mann im Raum nebenan war nicht mehr der Caesar, den sie kannte.

Chapitre verrouillé

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