Adeline wandte schnell den Blick von ihm ab und biss auf ihre Unterlippe. Ihr Gesicht färbte sich rötlich.
"Es ist kalt draußen. Zieh das an", sagte Cäsar und schnappte sich seinen über das Bett ausgebreiteten Mantel, den er ihr um die Schultern legte.
Sie fasste den Saum und schlüpfte mit den Armen hinein. Der Mantel erinnerte sie ganz an Cäsar und gefiel ihr sogar besser, als hätte sie ihren eigenen getragen.
"Komm her." Cäsar zog sie zu sich und umarmte sie einfach so.
Doch Adeline hatte keine Fragen. Sie genoss es stattdessen und atmete erleichtert auf.
Sie verließen kurze Zeit später das Zimmer und hatten es nun zum Flughafen geschafft. Sie flogen in der ersten Klasse zurück nach Russland. Roman begleitete sie. Er hatte keinen Grund mehr, in Italien zu bleiben, und es war auch schon Jahre her, dass er im Rudel war.
Adeline saß neben Cäsar, der mit seiner Brille auf der Nase auf einen Laptop konzentriert war, der auf seinen Schoß lag.
Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com