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Odyssee des blinden Gottes

Was passiert mit einem Blinden und Machtlosen in einer trostlosen Welt, in der die Menschen am Rande der Ausrottung stehen, unzählige Kerker erobern und gegen wilde Bestien kämpfen? Nials glorreiches Schicksal wurde ihm genommen, als er erst drei Jahre alt war, und ließ ihn blind und ohne eine Spur von Mana zurück. 15 Jahre später musste er immer noch die Demütigung einer verkommenen Gesellschaft ertragen, die die Mächtigen bevorzugte. Die Gesellschaft nahm ihm fast seine Unschuld und seinen Glanz, zwang ihn zu reifen und gab ihm einen unbeugsamen Willen. Doch alles änderte sich in dem Moment, als er seinen Ursprung erweckte. Er verschlang uralte Flüche und schlachtete Götter und Teufel ab! Engel? Er wird sie in die Knie zwingen! Teufel und dergleichen? Alle werden in seinem Griff sein ** Auch wenn ich blind bin, sehe ich mehr als jeder andere! Ich verschlinge Flüche und kontrolliere die Dunkelheit. Merk dir meine Worte... [Ihr alle werdet vor mir knien müssen!] Greift mich an, Drachen, Engel, Teufel und Götter ... wenn ihr es wagt! Andernfalls wird mein Aufstieg euer Untergang sein! Verfolge die Odyssee eines gewöhnlichen, blinden Jungen auf dem Weg zur Gottheit, während sein Schicksal, das ihm einst genommen wurde, zurückgegeben wird. Werden Sie Zeuge seines Schmerzes und seiner Entwicklung zu einer Existenz, die selbst von alten Göttern und Unholden aus der Urzeit gefürchtet wird! ** [A/N: Das Verhalten des MCs in der Anfangsphase des Romans wird sich von dem unterscheiden, was die Synopsis vermuten lässt. Bitte beachte das beim Lesen :D]

HideousGrain · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
336 Chs

Reich?

Schließlich war Nial allein zu Hause, und da er so schnell wie möglich nach Liondra ziehen wollte, hielt er es für das Beste, alles zu verkaufen, was ihn davon abhielt, weiterzuziehen.

Gleichzeitig fühlte er sich ein wenig unwohl dabei, alles zurückzulassen, was ihn an die schöne Zeit erinnerte, die er in diesem Haus mit seinen Eltern, Sabrina und sogar Melvin verbracht hatte.

Doch anstatt sich von seinen Gefühlen überwältigen zu lassen, wurde sein Entschluss nur noch fester, denn Nial dachte daran, dass er sein Haus gar nicht mehr hätte sehen können.

Er versuchte, sich selbst zu beruhigen, denn die Menschen, die ihm wichtig waren, machten die Erinnerungen zu etwas Besonderem, nicht die Ziegel und Mauern.

Selbst wenn er sich weiterhin in dem Haus aufhielte, würde er sich dadurch nicht unbedingt besser fühlen.

Stattdessen wäre das Haus der eindeutige Beweis dafür, dass ihm etwas fehlte: der Rest seiner Familie.

Chapitre verrouillé

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