Als Mo Rao dies hörte, hörte Momo auf zu weinen. Widerwillig warf er sich in ihre Arme. Sein Vater erklärte ihm, dass Mo Rao mittlerweile eine Berühmtheit sei und sehr beschäftigt. Sie hätte nicht oft Zeit, ihn zu besuchen, also musste er insgeheim Sehnsucht nach ihr haben.
"Ich kann auch genauso gut zu Hause essen, bevor ich gehe. Es ist ja schon Mittag", sagte Zhang Zhe, um die peinliche Stille zu durchbrechen.
"Okay", stimmte Fu Ying unüberlegt zu. Er wollte wirklich mehr Zeit mit Mo Rao verbringen, aber sie wollte ihn nicht sehen.
Mo Rao presste ihre Lippen zusammen und sagte nichts. Wenn sie ihn wieder abweisen würde, würde Momo sicherlich weiter weinen.
Na gut. Sie waren doch Geschwister? Fu Ying hatte es schon hinter sich gelassen. Warum konnte sie es nicht auch? Wie peinlich!
"Okay!", rief Mo Rao laut aus.
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