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Doch ihr verzweifeltes Gesicht brachte die Leute nur dazu, sie noch mehr zu schikanieren.
Li Hanxians Augen verdunkelten sich, sein Blut begann zu kochen und sein Körper glühte. Er zerrte an seinem Kragen und drückte Rong Shengsheng direkt auf die Couch.
"Mmm..."
Rong Shengsheng versuchte, sich zu wehren, wurde aber bestraft. Da sie keine andere Wahl hatte, konnte sie sich nur gehorsam fügen. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie miteinander schliefen.
Nach einer Weile der Zufriedenheit war die Dämmerung bereits angebrochen.
In dem großen Zimmer saß Rong Shengsheng allein auf dem Sofa und zog sich an, während sie sich bemühte, ihre Tränen zurückzuhalten.
Als Li Hanxian die Tür öffnete, sah er die Tränen in ihren Augenwinkeln und runzelte die Stirn: "Was ist denn los? Hasst du mich wirklich so sehr?"
Rong Shengsheng schüttelte den Kopf: "Nein."
"Warum weinst du dann?"
"I..."
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