Khnum wachte völlig groggy und verwirrt auf.
Er hatte rasende Kopfschmerzen, als er in Angakoks Körper aufwachte.
Angakoks Körper war nicht das, was er auf den ersten Blick zu sein schien.
Der Schamanengott war nicht anders als ein Frankenstein, bei dem viele wichtige Organe aus seinem ursprünglichen Körper ersetzt worden waren.
Seine Leber, seine Nieren, sein Herz und sein Muskelgewebe stammten von unzähligen verschiedenen legendären Bestien.
Während Angakok oberflächlich betrachtet völlig normal zu sein schien, war der Schamanengott im Innern offenbar ein zusammengeflicktes Werk aus mehreren verschiedenen Kreaturen.
Natürlich hatte dieses Arrangement mehr Vor- als Nachteile, denn Angakoks Körper war weitaus leistungsfähiger als der eines reinen Individuums, aber es bedeutete auch, dass Khnum mehr Zeit brauchte, um sich an ihn zu gewöhnen.
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