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Mein heimlicher Milliardärs-Ehemann

"Gatte, ich will nicht mehr, ich fühle mich schrecklich..." "Baby, sei brav und trink die Medizin aus." Der gut aussehende Mann nimmt die Frau in die Arme und streichelt sie zärtlich, während er ihr die Medizin einflößt. Joanna Lawrence stößt auf Ashton Heath, den angesehensten Spross von Closia City, und schläft eine Nacht mit ihm. Nachdem er ihr im Gegenzug für die Heirat Vergünstigungen angeboten hat, hat die frischgebackene Mrs. Heath plötzlich die Macht, alles zu bekommen, was sie sich jemals gewünscht hat. "Gatte, ich habe heute die Filmkönigin Faye geohrfeigt, war ich zu viel?" "Baby, tut deine Hand weh? Lass mich sie für dich massieren." "Gatte, ich habe deine Kreditkarte ausgereizt, bist du sauer?" "Baby, bist du mit deinem Einkauf zufrieden? Sag mir Bescheid, wenn du mehr brauchst." "Gatte, ich bin heute müde, ich will mich nicht bewegen..."

Gentle Dance · Général
Pas assez d’évaluations
1122 Chs

Kapitel 13: Ich habe noch nie so eine schamlose Person gesehen

Joanna Lawrence war ursprünglich davon ausgegangen, dass Ashton Heath nur ein gewöhnlicher Mitarbeiter war.

Jedoch hatte sie nicht damit gerechnet, dass es so schwierig sein würde, ihn zu treffen.

Sie war extra hierher gekommen und sie würde auf keinen Fall gehen, ohne ihn getroffen zu haben.

Statt etwas zu den Rezeptionistinnen zu sagen, setzte sie sich in einen benachbarten Aufenthaltsraum und wartete darauf, dass Ashton Heath von der Arbeit ging.

Als die beiden Rezeptionistinnen sahen, dass sie nicht die Absicht hatte zu gehen, verspotteten sie sie.

"Die ist ja wirklich unverschämt. Sie hockt einfach hier und weigert sich zu gehen."

"Präsident Ashton ist tugendhaft und gegenüber Frauen gleichgültig. Selbst wenn sie einigermaßen attraktiv ist, hätte Präsident Ashton kein Interesse an dieser Art von Frau."

*

Cody Aberton kam die Treppe hinunter um eine Besorgung zu machen.

Als er an der Rezeption vorbei kam, wurde er von einer der Rezeptionistinnen gestoppt.

"Cody, eine schäbig aussehende Frau kam und behauptet, sie wolle Präsident Ashton sehen. Wir haben ihr gesagt, ohne Termin wird der Präsident sie nicht empfangen. Trotzdem weigert sie sich zu gehen und sitzt schon seit zwei Stunden in der Lounge. Wir sind besorgt, dass das dem Ansehen unserer Firma schaden könnte. Sollen wir jemanden beauftragen um sie hinauszuwerfen?"

Die Rezeptionistin schaute rüber zu Joanna und ihre Augen waren voller Eifersucht.

Sie fand es extrem unangenehm, dass die Frau, obwohl sie schäbig aussah, ein sirenenhaftes Gesicht hatte.

"Sucht jemand nach Präsident Ashton?"

Cody warf einen neugierigen Blick auf den Loungebereich und als sein Blick auf Joanna fiel, zögerte er kurz.

Danach sah er überrascht aus.

War diese Frau nicht ... die Frau Joanna, nach der Präsident Ashton ihn zuvor gefragt hatte?

Warum war sie hier?

Die Rezeptionistin bemerkte die Veränderung in Cody's Mimik und dachte, dass es daran lag, dass er es auch unangehm fand, dass Joanna hier hockte. Daher wurde ihr Ton noch abschätziger: "So etwas Unverschämtes habe ich noch nie gesehen."

Cody schaute sie ein paar Sekunden an, dann ging er in Richtung Lounge.

Er nahm sein Handy raus und wählte eine Nummer.

"Soon as it connected, he respectfully said, "Präsident Ashton, die Frau Joanna ist in der Firma und meint, dass sie Sie sehen möchte."

Eine tiefe, kalte Stimme ertönte aus dem Telefon: "Welche Frau Joanna?"

"Joanna Lawrence."

"Sie?" Ashton Heath klang etwas überrascht.

"Ja, Präsident Ashton. Wollen Sie sie sehen? Ich habe gehört sie wartet schon zwei Stunden."

Nach ein paar Sekunden Stille.

"Holen Sie sie rauf."

"Ja, Präsident Ashton."

Nachdem er aufgelegt hatte, ging er zu Joanna.

Er rief höflich: "Frau Joanna."

Joanna hob den Kopf und sah einen gutaussehenden Gentleman vor sich stehen. Sie zögerte: "Sie sind... "

Cody sagte: "Ich bin der Assistent von Präsident Ashton. Ich habe gehört, dass Sie Präsident Ashton treffen wollen?"

Joanna stand sofort auf: "Ja, ich möchte mich mit Ashton Heath... Nein, ich meine, mit Präsident Ashton unterhalten. Können Sie mich zu ihm bringen?"

Ihre Augen flehten fast darum, als ob sie Angst hätte, er würde sie ablehnen. Schnell fügte sie hinzu: "Ich brauche nur zehn Minuten, nein, fünf Minuten. Ich werde nicht viel seiner Zeit beanspruchen."

Cody nickte und lächelte: "Präsident Ashton hat zugestimmt Sie zu empfangen. Bitte folgen Sie mir, Frau Joanna."

*

Als Joanna und Cody in den Aufzug gingen, wurden die Gesichter der beiden Rezeptionistinnen, die eben noch arrogant gelacht hatten, auf einmal blass.

"Was ist denn jetzt los? Wollten wir sie nicht rauswerfen?"

"Cody bringt sie tatsächlich nach oben? Kennt sie Präsident Ashton etwa wirklich?"

Die beiden dachten über tausende Möglichkeiten nach und ihre Gesichter wurden sauer.

*

Der Aufzug fuhr direkt in den 37. Stock.

Am Eingang des Büros von Präsidenten klopfte Cody an die Tür.

Joanna hörte von innen eine tiefe, kalte Stimme, magnetisch und voller Autorität.