Qiao Xi schloss sich Yao Mengqing an und flüsterte ihr sanft ins Ohr: "Ich befürchte, du hast es gerade eben nicht ganz richtig verstanden. Ich wiederhole es noch einmal für dich. Er möchte mir die Geige schenken."
Als Xue Liang diesen Namen aussprach, stockte Yao Mengqing der Atem. Ihre Gesichtszüge erstarrten nach und nach, und ihr Blut schien zu gefrieren.
Xue Liang streichelte über Qiao Xis Kopf mit einem sanften Ausdruck. "Sei nicht unartig. Du hast diese Geige schon lange gemocht. Jetzt, wo du sie endlich hast, wirst du dich nicht bei Miss Yao bedanken?"
Qiao Xi zeigte ein süßes Lächeln und sagte mit sanfter Stimme: "Danke, Miss Yao."
Yao Mengqing fühlte sich, als wäre sie vom Blitz getroffen worden. Ihr Kopf dröhnte. Sie konnte nicht fassen, was sie da hörte.
Wie konnte er es Qiao Xi geben?
Ihre Fäuste waren geballt, und ihre langen Nägel bohrten sich in ihre Handflächen. Wären nicht so viele Leute bei der Auktion, hätte sie diese verdammte Qiao Xi bestimmt erwürgt!
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