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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
824 Chs

Wir sind Geschwister!

Qiao Xi schloss sich Yao Mengqing an und flüsterte ihr sanft ins Ohr: "Ich befürchte, du hast es gerade eben nicht ganz richtig verstanden. Ich wiederhole es noch einmal für dich. Er möchte mir die Geige schenken."

Als Xue Liang diesen Namen aussprach, stockte Yao Mengqing der Atem. Ihre Gesichtszüge erstarrten nach und nach, und ihr Blut schien zu gefrieren.

Xue Liang streichelte über Qiao Xis Kopf mit einem sanften Ausdruck. "Sei nicht unartig. Du hast diese Geige schon lange gemocht. Jetzt, wo du sie endlich hast, wirst du dich nicht bei Miss Yao bedanken?"

Qiao Xi zeigte ein süßes Lächeln und sagte mit sanfter Stimme: "Danke, Miss Yao."

Yao Mengqing fühlte sich, als wäre sie vom Blitz getroffen worden. Ihr Kopf dröhnte. Sie konnte nicht fassen, was sie da hörte.

Wie konnte er es Qiao Xi geben?

Ihre Fäuste waren geballt, und ihre langen Nägel bohrten sich in ihre Handflächen. Wären nicht so viele Leute bei der Auktion, hätte sie diese verdammte Qiao Xi bestimmt erwürgt!

Chapitre verrouillé

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