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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
860 Chs

Nur ein rechtschaffener Mensch hat nichts zu befürchten

Lin Jie drehte sich ungläubig um. "Ah Zheng, was machst du da?"

Gu Zheng nahm einen Schluck Wein und blickte langsam auf. "Wer hat denn nun genau meine Frau denunziert? Junger Meister Lin, müssten Sie das nicht erklären?"

Die beiden erblassten schlagartig. Lin Jie tat so, als sei er ruhig. "Was soll ich erklären? Denken Sie etwa, ich habe sie verraten? Wie könnte ich so etwas tun?"

Gu Zheng wirkte gelassen. Song Shijing holte seinen Laptop heraus und sprach mit kalter, distanzierter Stimme: "Junger Meister Lin, auf diesem Computer ist das Überwachungsvideo, wie Sie zum Büro des stellvertretenden Kanzlers gehen. Es beweist eindeutig, dass Sie die junge Dame verraten haben. Was haben Sie noch zu sagen?"

Nachdem Song Shijing das gesagt hatte, weiteten sich Lin Jies Augen und er starrte auf den Computer auf dem Tisch. Er knirschte mit den Zähnen und rief: "Gut! Gut gemacht!"

"Möchten Sie es nicht erklären?"

Gu Zheng antwortete lässig: "Meinetwegen."

Chapitre verrouillé

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