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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
860 Chs

Es ist nicht so einfach, auch wenn er mich zu Tode prügeln will

Tränen sammelten sich in Gu Yaos Augen. Qiao Xi dachte, dass Gu Zheng ihn schikaniert hatte, und wurde sofort wütend. „Das ist zu viel von Gu Zheng! Du bist doch sein jüngerer Bruder. Warum hat er dich so sehr schikaniert, dass du weinst? Was hat er dir gesagt? Hat er dich geschlagen, und du traust dich nicht, es zuzugeben? Hat er dich verletzt? Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben. Auch wenn er dich schikaniert, musst du das nicht einfach so ertragen. Wehr dich!"

Als Gu Yao Qiao Xis aufgebrachte Worte hörte, sah er sie mit traurigen Augen an. Seine Lippen zitterten leicht. „Q-Qiao Xi, bitte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Ich bin ein lebendiges Beispiel dafür!"

Qiao Xi sah betrübt aus. „Gu Zheng schikaniert dich die ganze Zeit. Nach all den Jahren der Unterdrückung, wie kannst du diesen Bruder immer noch so mögen? Könnte es sein, dass es dir gefällt, misshandelt zu werden?"

Chapitre verrouillé

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