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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
860 Chs

Er hat wirklich einen Hund

Als der kleine schwarze Hund den Tumult an der Tür hörte, sprang er auf und starrte mit seinen obsidianartigen Augen auf die Tür. Er drehte sich um und schaute den ihm unbekannten Qiao Xi an, wobei er neugierig den Kopf neigte.

Qiao Xis Augen weiteten sich. Dieser Hund war zu niedlich!

Aber wie konnte man einen Hund im selben Raum wie ein Kind aufziehen? Kinder waren zerbrechlich. Gu Zheng war zu unvorsichtig.

Gerade als Qiao Xi verblüfft war, hatte sich Gu Zheng bereits leicht nach unten gebeugt und rief dem kleinen schwarzen Hund nicht weit entfernt sanft zu: "Lele, komm zu Papa!"

Qiao Xis Körper erstarrte abrupt, während ihre Mundwinkel leicht zuckten.

Er wurde Lele genannt?

Das war der Sohn von Gu Zheng?

Sie spürte, wie ihre Ohren einen Moment lang summten, und ihr Verstand wurde leer.

Während sie noch benommen war, sah sie, wie der kleine schwarze Hund aufgeregt auf Gu Zheng zu rannte. Er sprang in Gu Zhengs Arme und leckte begeistert Gu Zhengs Hand ab.

Chapitre verrouillé

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