Die erste Nacht

Immer noch auf der Flucht vor den eventuellen Verfolgern ging nun seine Reise los. Wärend er so durch die Nacht ging begang er sich zu überlegen was nun seine ersten Ziele sein sollte für seine Reise. Was sollte er jetzt prioriesieren? Erstmal den Abstand erhöhen und die Nacht durch zu marschieren? Sich etwas zu essen suchen? Eine Unterkunft zum Übernachten suchen? Er war sich unsicher den es gab für jede dieser Optionen Gründe dafür und dagegen.

Erstmal hieß es aber bis er sich sicher war einfach weiter zu gehen. Er wusste zu wenig und Verstand noch nicht genug um wirklich zu wissen was nun geschieht. Normal wurde er nun probieren zu verstehen ob er einen Segen erhalten hatte im Temple seine Bestimmung erhalten hat und endlich diesess "System" was die Erwachsenen hatten zu lernen. Er wusste tatsächlich Recht wenig für sein Alter was aber daran auch stark lag das er erst mit 12 das erhalten sollte was normale Kinder mit 6 Kriegen.

Er ging weiter durch die Nacht und erkannte auf große Entfernung wie Leute mit scheinbar Fackeln durch die Nacht liefen aber er wusste nicht ob es eine Gefahr für ihn ist oder einfach nur Jäger oder sonst etwas. Er entschloss sich aber darauf hin möglichst viel Strecke gut zu machen und im Notfall im gefährlichen Gebiet zu übernachten wo sich niemand in die Nacht trauen würde.

Er war sich seiner Kunst zu tarnen nicht aufzufallen und einfach für andere nicht Existenz zu sein sehr sicher den das ist es was er sein Leben lang nur tat und das so gut sogar das selbst Tiere ihn nicht mal mehr Wahrnamen. Es er nach einiger Zeit einen gefährlichen Wald betrat ging er eine Minute tiefer hinein und klettere Dan auf den höchsten Baum in seiner Nähe um von dort aus einen guten Überblick zu erhalten und schlafen zu können.

Als er erschöpft oben ankahm sah er immer noch Fackeln in weiter Entfernung und dachte sich grinsed nur " wen ihr herkommt werden die Monster satt und ignorieren mich besser"

Als er wieder wach wurde war es bereits Tag. Der letzte Tag hat ihn mehr mitgenommen als erwartet. Sein ganzer Körper schmerzte und er hatte Probleme mit der Artmung, was ist auf einmal passiert mit ihm?

Als er bemerkte wie sich auf dem Boden was bewegte blieb sein Herz vor Angst stehen. Er darf trotz Schmerzen keinen muchs machen den Grade ist es egal ob's Mann oder Monster ist jeder könnte sein Feind sein.

Er sah auf dem Boden einen Priester aus dem Tempel mit eine Schwert bewaffnet " Diese Made muss sterben es darf niemand erfahren was passiert ist letzte Nacht"

Doch Dan gescah es als Korialstrasz vor Schmerzen ein Geräusch von sich gab bemerkte der Priester ihn " Endlich habe ich dich, nun sollst du endlich zumWohl des Tempels sterben bevor du noch was ausplauderst."

Der Priester begang einen Zauber zu wirken und eröffnete seine Angriffe auf Korialstrasz der nicht wusste was er jetzt machen sollte. Es hat an dieser Stelle schon drüber nachgedacht wie sein Tot nun sein wird.

Sei. Körper fing auf einmal an zu Leuchten. Es erschienen auf seiner Haut etwas was wie Tattoos aussah sich aber auf er Haut bewegte und es strömte eine intensive Mordlust aus seinem Körper das selbst Monster in der Nähe die Flucht ergriffen.

Der Priester bemerkte die Veränderung aber dachte sich nichts dabei nur ein kleiner Taschen Spieler Trick um ihn zu verunsichern. Er wollte nun sein Werk schnell beenden und Korialstrasz töten damit er sich um den Rest im Tempel kümmern als ihm auf einmal seine Sicht unklar wurde. Er verstand nicht was passiert in diesem Moment aber wusste das es Korialstrasz schuld sein muss, doch es war bereits zu spät als er seinen Zauber aktivieren wollte merke er das sie weg sind. Seine Arme sind weg... Aber wie?

Korialstrasz wurde einige Zeit später weder wach, er wusste nur noch das in ihm so ein enormer Hass erwachte. Er wollte nicht sterben aber nicht aus Angst, sondern nur weil der Priester sterben sollte. Er war ziemlich Blut verschmiert aber nichts tat ihm mehr weh, er war nicht mal verwundet.

Das einzige was ihn wunderte war das seine Klamotten sich kleiner angefühlt haben und er sich leichter fühlte. Es war zwar noch Nacht, aber was passiert ist konnte er nicht sagen, er war nur erleichtert das er noch am Leben war der Rest könnte er später noch klären. Vielleicht weiß Vater was passiert ist