Unter dem Licht dampfte das Essen. Shen Hanyu sprach nicht weiter. Seine Augen waren tief und sanft. „Lass uns essen."
Natürlich verstand Sang Qianqian, was er meinte.
Früher, als sie zusammen in seiner Wohnung in Ming Stadt lebten, hatten sie auch oft am Esstisch gesessen, gesprochen und gelacht - ihr Leben war so friedlich gewesen.
Sie hatte gedacht, dass sie und Shen Hanyu für immer zusammenbleiben würden, doch das Schicksal hatte sie durch Leben und Tod mehrmals getrennt.
Es war nicht einfach für sie gewesen, zu erreichen, wo sie heute standen.
Auch jetzt, wo sie sich gegenübersaßen, hatten sie immer noch Angst, einander zu verlieren.
Leben und Tod waren unberechenbar und das Schicksal bevorzugte niemanden.
Um keine weiteren Bedauern zu haben, wollte Shen Hanyu ihr jede Zufriedenheit bieten und sie nicht warten lassen.
Sang Qianqian senkte den Kopf und aß schweigend, ihr Herz war von Wärme erfüllt.
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