"Onkel Sang, wie geht es Schwester Qian?" fragte Wen Xu besorgt.
Sang Minglang ging auf ihn zu. "Vater, was hat Qianqian gesagt?"
Sang Pengcheng sah Shen Hanyu mit einem komplizierten Blick an. "Sie hat nichts gesagt. Sie hat nur gesagt, wir sollen uns keine Sorgen machen."
Er ging langsam zur Bank und setzte sich. Er senkte den Kopf, sagte nichts mehr und sah sehr traurig aus.
Die Luft fühlte sich wieder schwer an.
Mitten in der Nacht schrillten plötzlich die Überwachungsgeräte auf der Intensivstation. Dann hörte man die panischen Schritte der Krankenschwester und des Arztes.
Sang Qianqian wurde erneut zur Notfallbehandlung in die Notaufnahme gebracht. Diesmal wachte sie jedoch nicht mehr auf.
"Die Stichwunde war zu nahe am Herzen der Patientin. Es tut mir leid, aber wir haben unser Bestes getan." Als die Worte des Arztes in seine Ohren drangen, war jedes Wort wie ein Donnerschlag. Shen Hanyus Herz bebte und zersplitterte.
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