Sie runzelte die Stirn und wollte ihn eigentlich ignorieren, aber sie wollte nicht, dass er ihr folgte. Kaum war sie aus der Tür der Familie Su herausgetreten, holte Su Ze sie ein.
Er stellte sich vor sie und versperrte ihr den Weg.
"Mianmian, lass uns reden."
Qiao Mianmian blickte auf und warf ihm einen kalten Blick zu. "Machen Sie Platz."
Su Ze bewegte sich nicht und starrte nur auf das Mädchen vor ihm. Mit angespannter Stimme sagte er: "Mianmian, können wir reden? Ich habe dir etwas zu sagen."
"Ich habe Ihnen nichts zu sagen", sagte Qiao Mianmian angewidert, ihre Stimme war kalt.
Su Ze fühlte sich durch ihre Gleichgültigkeit und den Abscheu in ihren Augen sehr verletzt.
Qiao Mianmian war jetzt ein mit Stacheln übersäter Igel.
Ihre Stacheln richteten sich bei seinem Anblick auf.
Sie weigerte sich, mit ihm zu kommunizieren.
Sie war ihm gegenüber noch gleichgültiger und entfremdeter als gegenüber Fremden.
Su Ze war das nicht gewohnt und fand es sehr schwer zu akzeptieren.
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