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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Romance
Pas assez d’évaluations
448 Chs

409 Hass

Bettys Sichtweise.

Betty hatte den Ort nicht wirklich verlassen. Sie ging in eine kleine Seitengasse, um die Szene vor sich zu beobachten, in der Hoffnung, dass Anna etwas Schlimmes zustoßen würde.

Doch es dauerte nicht lange, bis Ethan weg rannte.

An seiner Körperhaltung konnte Betty erkennen, dass es ein Fehlschlag sein musste.

"Verdammt noch mal, wie nutzlos."

Betty schnaubte und war frustriert darüber, dass diese Leute so unfähig waren, eine so einfache Angelegenheit zu erledigen. Am liebsten hätte sie gesehen, wie Anna leidet.

Sie verabscheute diese Halbschwester von ihr.

Warum musste gerade sie in der bevorzugten Position sein, während sie selbst nichts weiter als ein uneheliches Kind war?

Ihre Mutter hatte ihr schon vor langer Zeit die Wahrheit über ihre illegitime Herkunft erzählt. Deshalb war Betty sehr wohl bewusst, wie die Situation stand, und sie hasste die Tatsache, dass sie keinen Vater haben konnte.

Chapitre verrouillé

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