Zhang Ruochen wusste nicht, dass Lu Youcai das Anwesen des Halbheiligen nicht gekauft hatte. Vielmehr war es ursprünglich ein Anwesen des Sword Sanctum.
Als er den Bambuswald betrat, ging er einen ruhigen Steinpfad entlang und folgte der Richtung der Flöte.
Plötzlich blieb sie stehen.
PHHF!
Nur noch das Rauschen des Baches und das Rascheln der Bambusblätter im Wind waren zu hören.
Augenblicke später ertönte die melodiöse Stimme einer Frau aus dem Bambuspavillon neben dem Bachufer. "Tief in den Wäldern bleibe ich allein. Ich habe nur den Mond als Gesellschaft."
Die Stimme war vertraut, aber schwer zuzuordnen.
Zhang Ruochen blickte in Richtung des Bambuspavillons. Er sah eine Frau mit weißem Haar mit dem Rücken zu ihm sitzen.
Ihr Haar war weiß wie Schnee.
Sie hielt eine vergilbte Bambusflöte in der Hand und sagte wieder: "Zhang Ruochen, woher kennst du dieses Gedicht?"
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