Der elternlos aufgewachsene Shi Yan, dem ein großer Teil des geerbten Geldes vererbt worden war, zeigte ein allgemeines Desinteresse am Leben. Die einzigen Momente, in denen er sich lebendig fühlte, waren die, in denen Adrenalin durch seine Adern floss. Er fand schnell heraus, dass Extremsportarten wie Bungyjumping, Höhlentauchen und Fallschirmspringen ihm den größten Kick gaben. Je größer der Adrenalinkick, je näher er dem Tod war, desto lebendiger fühlte er sich. Als er in einem Haufen Leichen in einem unbekannten Land aufwachte, nachdem ein Tauchabenteuer katastrophal geendet hatte, wurde ihm schnell klar, dass der Körper, den er nun besaß, nicht sein eigener war. Folgen Sie Shi Yan bei der Erkundung dieser neuen Welt, in der die Gefahr hinter jeder Ecke lauert und der Tod nur einen Atemzug entfernt ist; eine Welt, in der sich Shi Yan nicht lebendiger fühlen könnte.
Am Himmel gab es einen riesigen Sternenfluss, der genau dem Muster entsprach, das im Yin-Tal durch das Blut der Himmelsschlange entstanden war.
In diesem Sternenfluss war jeder Stern so groß wie ein Berg, und der Abstand zwischen den Sternen war wie Himmel und Erde, Hunderttausende von Metern entfernt.
Unter dem Sternenfluss schwebten unzählige Wolken, die entweder aus Feuer, Yin Qi oder giftiger Luft bestanden.
Grauer Himmel und graue Erde.
Auf dem Boden lag eine riesige Statue, die mit dem Rücken auf dem Boden lag. Die Statue hatte eine muskulöse, stattliche Gestalt und war nur mit einer steinernen Unterhose bekleidet.
Die Herzgegend der steinernen Statue leuchtete in sternförmigem Licht.
Das Sternenlicht zog die Kraft des Sternenflusses an, und ähnlich wie das Licht des Sternenflusses konzentrierte es sich im Herzen der Steinstatue.
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