Die Fahrkartenverkäuferin befand sich in einem Dilemma, da sie offensichtlich erkannte, dass Zhao Jianing keine gewöhnliche Person war, allein durch ihre Kleidung. Gerade als sie etwas sagen wollte, griff Luo Siyan ein: „Zhao Jianing, hör auf, aus nichts ein Problem zu machen. Du kommst spät und erwartest noch, dass andere ihren Platz für dich räumen. Was denkst du dir dabei? Bist du siebzig oder achtzig Jahre alt? Ich habe noch nie gehört, dass du unter Reisekrankheit leidest. Es steht dir nicht gut zu Gesicht, so jung zu lügen. Setz dich gefälligst hin."
Als sie das hörte, sagte die Fahrkartenverkäuferin: „Genosse, der Bus fährt gleich ab, bitte nehmen Sie Platz. Achten Sie darauf, dass Sie nicht ins Straucheln geraten und fallen, wenn wir abbiegen." Ihr Gesichtsausdruck war nicht mehr so freundlich wie zuvor.
Zhao Jianing biss sich auf die Lippe und setzte sich widerwillig hin. Sie verabscheute Luo Siyan zutiefst, die ihr immer widerwärtig erschienen war.
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