Der private Raum war bevölkert von allerlei Leuten. Neben Xu Boyans Freunden gab es noch andere, einige umschlungen von Frauen, die sie zum Trinken mitgebracht hatten, und sie flirteten freimütig.
Der Geruch von Zigaretten und Alkohol war ziemlich intensiv; Lu Qingyi runzelte die Stirn.
„Wenn es dir nicht gut geht, können wir jederzeit gehen",
sagte Xu Boyan und hielt Lu Qingyi an der Hand, während er sie ansah.
„Es geht mir gut."
Lu Qingyi schüttelte den Kopf.
Was sie störte, war nicht der Geruch von Zigaretten und Alkohol, sondern der Lärm im Raum.
Sie rauchte und trank zwar gelegentlich, hatte aber letzteres schon eine Weile nicht mehr getan.
„Meister Vier, lange nicht gesehen."
Ein Mann mit gelben Haaren, eine Zigarette im Mund und eine spärlich bekleidete Frau im Arm, entdeckte Xu Boyan als Ersten in der Box.
Schmeicheleien sprudelten aus seinem Mund.
Xu Boyan ignorierte ihn und führte Lu Qingyi, deren Hand er hielt, in die hinterste Ecke des Raumes.
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