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Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Fantastique
Pas assez d’évaluations
337 Chs
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Silber-Ketten

Michael wirkte im Bett so wütend auf mich, dass ich fast das Gefühl für Tag und Nacht verlor und süchtig nach dem endlosen Strom des Vergnügens wurde. Irgendwann fütterte mich Michael mit Essen und Wasser, und ich nahm es mechanisch zu mir. Zwischen den Liebesspielen brachte mich Michael ins Badezimmer, wusch mich, und manchmal begannen wir erneut, woraufhin er mich durchnässt wieder ins Bett trug. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit, mich wieder anzuziehen. So vergingen drei Tage und Nächte in Ausschweifung.

Als ich am vierten Morgen erwachte, war ich überrascht, dass Michael nicht da war und ich ein Nachthemd trug – verdammt, ohne Unterwäsche. Nach endlosem Sex fühlte ich mich schwach und überall schmerzte mein Körper. Das war alles andere als eine Pause. Tatsächlich waren die körperlichen Anstrengungen im Bett fast so herausfordernd wie drei Tage durchgängiges Vergnügen.