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Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
337 Chs

Düstere Stimmung

Als Alex und ich das Haus verließen, war die Sonne so hell, dass ich meine Augen kaum öffnen konnte. Dann, irgendwann, begann sich der Himmel zu verdunkeln.

Schwarze Wolken bedeckten allmählich den Himmel. Die Luft wurde feucht, und der Druck wurde so niedrig, dass ich das Gefühl hatte, der ganze Himmel würde auf mich fallen. Er war so schwer, dass ich kaum noch atmen konnte. Der Wind wurde heftig, und die Äste und Blätter der umliegenden Bäume raschelten.

Ich sah Robert an, der vor mir stand, und all die Anspannung und Freude, die ich auf dem Weg gespürt hatte, waren verschwunden. Meine Stimmung war so düster wie der Himmel.

Ich hatte mir vorgestellt, dass Robert derjenige sein würde, der mich für den Rest meines Lebens begleiten würde.

Chapitre verrouillé

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