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Die wohlhabende älteste Schwester herrscht über alles

Einleitung 1: Die Dorfbewohner seufzten und schüttelten den Kopf, als sie von Zhuang Qingning hörten, die keine Eltern hatte, dann krank wurde und es vorzog, allein zu leben, anstatt von der Familie ihres Onkels gepflegt zu werden, und dachten, sie würde sich selbst den Weg in den Tod ebnen. Aber wer hätte das gedacht, sie eröffnete eine Werkstatt, kaufte einen Laden, baute ein Haus, lebte gemütlich und züchtete Hunde und Katzen, und alle, die ihr nahe standen, kamen finanziell auf ihre Kosten. Die Dorfbewohner: Ist es jetzt zu spät, um bei dem Gott des Reichtums in Gnade zu stehen? Ich warte auf Ihre Antwort, es ist ziemlich dringend...... ---- Einleitung 2: Alle in der Hauptstadt seufzten über das Glück des Prinzen Qi, der an Schönheit nicht zu überbieten war, denn er folgte dem Wunsch der verstorbenen Königin und heiratete ein einfaches Mädchen vom Lande und verzichtete damit auf eine ideale Ehe. Aber wer hätte das gedacht, der Prinz war so rücksichtsvoll zu seiner Frau, gab ein Vermögen aus, um ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, widersetzte sich Befehlen, nur um sie zu beschützen, und verhielt sich ganz wie ein tief verliebter Mann...... Das ganze Volk: Verzeihung, ist es zu spät, dieses Paar jetzt zu verschiffen? ---- Diese Geschichte handelt von einer Frau auf dem Lande, die Schritt für Schritt wächst, Wärme und Leichtigkeit ausstrahlt, auf dornige Pfade und freudige Errungenschaften gleichermaßen stößt, wo Liebende schließlich heiraten und es Vergeltung für Gut und Böse gibt.

Tea Warm · Général
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Kapitel 027 Beruhigung

Die Brötchen waren gehaltvoll und aromatisch und hinterließen ein öliges Vergnügen auf den Lippen.

Am Stand gab es keinen Tee, stattdessen wurde eine dünne Hirsesuppe serviert; jeder bekam kostenlos eine Schale davon. Sie war erfrischend und verhinderte das unangenehme Gefühl, nach einer reichhaltigen Mahlzeit Tee zu trinken, was den Magen hätte verstimmen können.

Satt und zufriedengestellt kauften die beiden Schwestern wie gewohnt einige Bohnen und anderes Gemüse und machten sich auf den Weg nach Hause.

Nach der Heimkehr weichten sie die Bohnen ein, ruhten sich aus und warteten darauf, abends Tofu zuzubereiten.

Zum Essenszeit herrschte im Fushun-Turm immer ein reges Treiben.

Das Restaurant – eine alte Gaststätte in der Stadt – war für seine Auswahl an köstlichen Speisen zu fairen Preisen und großzügigen Portionen bekannt und fast alle Tische im Erdgeschoss waren um diese Zeit besetzt.

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