Obwohl sich der Niuwang-Tempel auf dem Gipfel des Hügels befand, fühlte Ni Yang auf ihrem Weg nach oben überhaupt keine Müdigkeit. Mo Qishen war insgeheim überrascht. Oh mein Gott, seine Frau war unglaublich stark! Sie erklomm einen so hohen Berg, ohne auch nur im Geringsten zu erröten. Er hatte darauf gewartet, dass Ni Yang nicht mehr würde klettern können, um dann als Held einzuspringen und seine Dame in Not zu retten. Doch offenbar hatte er zu viel nachgedacht.
Vom Aussichtspunkt des Berges aus bot sich ein grenzenloses Weiß, so weit das Auge reichte – ein außergewöhnlich spektakulärer Anblick. Der Tempel auf dem Gipfel war belebt mit verschiedenen Verkäufern. Zuckerfiguren, kandierte Hagebutten, Zuckerrohr, Buddha-Perlen, Armbänder und andere Krimskrams waren zu finden – ein Paradies für Kinder, wie es in der Zukunft wohl nicht mehr geben würde!
"Yangyang, sollen wir mal dort drüben nachsehen?" schlug Mo Qishen vor.
"In Ordnung", nickte Ni Yang.
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