Mit Tabit in seinen Armen wollte Fafnir dieses Utopia niemals verlassen. Die ganze Nacht über betrachtete er die kleine Prinzessin, die sich in seinen Armen an seine Brust schmiegte. Immer wieder lächelte er sie an, kuschelte sie, deckte sie zu und richtete seinen Körper so ein, dass sie sich beim Einschlafen nicht unwohl fühlte. Und nach sechs langen Nächten, in denen er kaum bei Sinnen war, fiel auch Fafnir in den Schlaf.
Irgendwann in der Nacht erwachte er – erfüllt von Glücksgefühlen. Doch warum? Er öffnete die Augen und fand sich wieder, wie er ein kuscheliges Mädchen in seinem Schoss hielt. Verblüfft richtete er seinen Blick auf das Gesicht des Mädchens, das in der Ellbogenbeuge lag, und unterdrückte ein Knurren.
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