Verblüfft drehte sich Morava um und starrte direkt in das Gesicht ihres Vaters. Sie erbleichte. Sie hob die Hand in die Luft, ihr Blick blieb an dem ihres Vaters hängen. Er starrte sie mörderisch an. Er riss ihr die Peitsche aus der Hand und schlug sie erneut. Morava wurde nicht nur erneut gedemütigt, sie war wie versteinert. Sie bedeckte ihre Wangen, die vor Schmerz brannten, als sie ihren Vater ansah, der die Peitsche auf den Boden warf. "Was zum Teufel machst du da?", brüllte er;
Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Wie hatte ihr Vater davon erfahren? Sie sah eine zitternde Ivy hinter ihrem Vater, dessen Gesicht ganz blutverschmiert war. Ivy konnte Morava nicht in die Augen sehen. Sie schien im Hintergrund zu schrumpfen.
"F-Vater-" Morava stammelte. Ihr Vater hatte noch nie vor den Wachen geohrfeigt. Sie starrte sie alle an, als sie zusammenzuckten. Keiner wagte es, sich auch nur zu bewegen. "Das ist ein Sklaven-"
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