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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
577 Chs

Wie viel haben Sie getrunken?

Aus Blues Perspektive

Königin Laetitia verhielt sich nicht so, wie ich es erwartet hatte. Sie wirkte tatsächlich so, wie ich sie mir nach ihrem Porträt vorgestellt hatte. Warum hat sie sich dann vor Jahren anders verhalten? War sie vielleicht zu jung, um alles zu verstehen?

Habe ich mir also umsonst Sorgen gemacht?

Obwohl es schien, dass sie meinen Ehemann immer noch mochte, war es nicht in dem Maße, wie ich gefürchtet hatte. Es war hinnehmbar.

Ihr Verhalten war auch in Ordnung. Ich hatte befürchtet, sie würde versuchen, mich zu Fall zu bringen, und war entsprechend vorsichtig. Aber sie unternahm nichts derartiges.

Jetzt wurde mir klar, wie eifersüchtig ich mich benommen hatte. Dem hat sich vermutlich insgeheim über mich lustig gemacht.

"Was habe ich getan? Warum hast du mich an jenem Tag so angesehen?", fragte er, während wir Schach spielten, sitzend auf dem Bett.

Chapitre verrouillé

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