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Die Braut des Werwolfkönigs

Warnung: Erwachsener Inhalt Auslöser-Warnung: Missbrauch, Trauma, Psychologisch *Es ist voll von roten Fahnen. Sagt mir nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Blue Learley, ein siebzehnjähriges Mädchen, lebte mit ihren Eltern und zwei Brüdern in einer Kleinstadt. Alles lief wie immer, bis zu jener schicksalhaften Nacht, die ihr Leben für immer veränderte. Demetrius Easton, der gnadenlose Werwolfkönig, hatte ein Auge auf sie geworfen und wollte sie als seine Braut. Als ihre eigenen Eltern sie an ihn verkauften, hatte sie keine Möglichkeit, ihm zu entkommen und niemanden, an den sie sich um Hilfe wenden konnte. *** "Ich möchte nicht zu lange wegbleiben. Manchmal habe ich Angst, der Vogel könnte wegfliegen." "Der Vogel hat kein Zuhause. Die Außenwelt ist für ihn gefährlich. Außerdem hat der Vogel drinnen schon seine Freiheit gefunden", sagte ich. "Der Vogel wird nicht wegfliegen." Du brauchst ihm also nicht die Flügel abzuschneiden, weil sie ihm gar nicht gewachsen sind. Das ist schon in Ordnung. Der Vogel mag den Käfig sowieso.' *** Unterstützen Sie meine anderen Werke: *Silence*- Es ist ein Krimi-Roman mit einer blühenden Romanze zwischen zwei Teenagern. Es geht um Liebe, Freundschaft und Verrat. Glauben Sie mir, die Wendungen werden Sie in Atem halten. Die Maske des Monsters, wo du die Liebe zwischen einem menschlichen Mädchen und einem furchterregend aussehenden Monster lesen kannst Das Cover ist nicht von mir. Quelle: Devianart

Proteety_Promi · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
502 Chs

Plötzlicher Besuch

(Aus Blues Perspektive)

"Ich glaube, ich habe einiges zugenommen", murmelte ich, während ich mich im Standspiegel im Badezimmer betrachtete.

"Es ist ganz natürlich, Eure Hoheit", sagte Maria, eines der Dienstmädchen, "ist jetzt in der zweiundzwanzigsten Woche."

"Nein, ich meine, auch mein Gesicht hat sich verändert… Es sieht nicht mehr aus wie ein Skelett", erwiderte ich und beobachtete mich weiterhin im Spiegel. "Ich sehe ziemlich gesund aus."

"Ist das nicht etwas Wunderbares, Eure Hoheit?" entgegnete Maria. "Es bedeutet nur, dass das Baby wunderbar heranwächst und auch Eure Hoheit bei bester Gesundheit ist."

"Das stimmt...", sagte ich leise vor mich hin.

Obwohl mein Leben wie gewohnt weiterging und mich nichts weiter aufzurütteln schien, hatte der Krieg bereits begonnen. Vor dreizehn Tagen. Dem musste noch nicht gehen, jedenfalls nicht sofort. Aber er verbrachte immer mehr Zeit im Palast, kam jedoch jeden Tag zur Nacht zurück.

Chapitre verrouillé

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