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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
641 Chs

Hand in Hand

Thales saß in seinem Stuhl, aber sein Körper fühlte sich nicht wie sein eigener an.

In diesem Moment wurde ihm bewusst, dass er dem König auf der Reichskonferenz allein gegenüberstand.

Er konnte nicht so tun, als wäre er taub, und auch nicht den Kopf in den Sand stecken.

"Heute Morgen, als die Berichte über den Krieg im Norden eintrafen, in den auch die Stadt der Drachenwolken verwickelt ist..."

König Kessels Stimme ertönte in dem engen Raum. Ihr fehlte der Widerhall und das Gefühl von Weite wie im Sitzungssaal.

Aber man fühlte sich noch unbehaglicher.

"Gilbert hat darauf bestanden, dass sein Schüler dabei ist, weil es eine 'praktische Lektion' für den Prinzen sein sollte.

"So ängstlich war er nicht einmal, als er versuchte, sich für dein absurdes Verhalten gestern Abend zu entschuldigen."

Thales dachte an Gilbert und fühlte eine Welle der Dankbarkeit und des Bedauerns zugleich.

Chapitre verrouillé

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