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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantaisie
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367 Chs

290. Mich verhöhnen

'In etwa fünfundvierzig Minuten', sagte Mill.

Jael schmunzelte. 'Das sollte genug Zeit sein. Du darfst gehen, Mill.', befahl er.

'Danke, Majestät.', sagte sie mit einer Verbeugung. 'Ich werde gleich mit mehr Wasser zurückkommen.'

'Das ist nicht nötig.', entgegnete Jael. 'Einfach nur mehr Wasser sollte genügen.'

'Ja, Majestät.' Mill nickte, warf Mauve einen kurzen Blick zu, bevor sie sich umdrehte und den Raum zusammen mit der Dienerin verließ.

'Genug Zeit?', fragte Mauve und drehte sich auf dem Bett, um zu Jael zu schauen. 'Für was?', fragte sie unschuldig, ihre Augen leuchteten, als sie auf ihn herabblickte.

Jael schmunzelte: 'Ich bin mir sicher, du kannst es dir vorstellen.', sagte er und wandte seinen Blick von der Tür auf sie.

Mauve errötete und wand sich von ihm ab. 'Nein, das kann ich nicht.', flüsterte sie.

Jael richtete sich auf und beugte sich näher zu ihr. 'Das ist doch das Mindeste, wenn man bedenkt, dass du jede Unterbrechung ermöglicht hast.'

Chapitre verrouillé

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