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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
363 Chs

184. Mills Schuld

Mill sagte nicht viel, als sie Mauve half, sich fertig zu machen. Mauve schien gedankenverloren, starrte ausdruckslos ins Leere.

Wer konnte es ihr verdenken? Das Gespräch von eben hatte an den Nerven gezerrt. Mill hätte nie geglaubt, sie würde Mauve über ihre Eltern aufklären – solche Sachen sprach sie für gewöhnlich nicht an.

Doch Mauve hatte so elend ausgesehen, dass Mill ihr unbedingt helfen wollte. Irgendetwas stimmte mit ihr nicht. Fast könnte man meinen, Mauve sei hier ausgesetzt worden.

"Au!" Mauve schrie auf einmal im stillen Zimmer.

"Ich habe es doch nur gehoben," tadelte Mill.

"Ja, ich weiß, aber es tut weh, wenn du es so anhebst," klagte Mauve.

"Dann trage ich eben die Salbe auf. Mit etwas Glück lässt der Schmerz nach einer Weile nach."

"In Ordnung," murmelte Mauve und nickte.

"Ah," schrie sie wieder, als die Salbe ihre Haut berührte.

Mill zog sofort die Hand zurück. "Was ist los?"

"Es fühlt sich kalt an, aber brennt auch irgendwie."

Chapitre verrouillé

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